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Düngerstreuer

Im Test: Die neue Generation der Strautmann Universalstreuer

am Dienstag, 19.01.2016 - 16:00 (Jetzt kommentieren)

Strautmann entwickelte eine neue Generation der Universalstreuer mit drei unterschiedlichen Modellen. Die Redakteure des dlz-agrarmagazins testeten den VS 2005 Universalstreuer. Ihre Ergebnisse im Überblick.

Die neue VS Generation der Universalstreuer von Strautmann besteht aus drei Modellen mit 16, 18 und 20 Tonnen (t) zulässigem Gesamtgewicht. Hängt die Anhängedeichsel in der Zugkugel, fällt das zulässige Gesamtgewicht, wie bei der Testmaschine mit 22 t höher aus. Serienmäßig ist ein starres Tandemfahrwerk. Liftachse und Nachlauflenkachse oder eine elektronische Zwangslenkung sind optional.

Das ist neu beim VS 2005 Universalstreuer

Neu ist unter anderem:

  • Größeres Streuwerk sowie ein neu konstruierter Rahmen
  • Größere Walzen des Streuwerks mit einem Durchmesser von 620 mm
  • Durchgang am Streuwerk: 1,55 m
  • Einfach erreichbare Schmiernippel

Testergebnisse der Fachredakteure

  • Bedienung: Die von Redakteuren genutzte elektrohydraulische Komfortbedienung mit Load-Sensing-Anschlüssen ist einfach und übersichtlich. Die Drehzahlüberwachung schützt den Streuer vor Fehlbedienung.
  • Wartung: Alle Schmierstellen sind gut erreichbar. Die optionale Schmierleiste für die Antriebseinheit ist empfehlenswert. Die Kettenschmierung lässt sich nicht ab- oder in der Menge einstellen.
  • Straßenlage: Die Testmaschine lief mit der verbauten Ausstattung auf der Straße ruhig hinterher. Die Nachlauflenkachse sorgt für einen kleinen Wenderadius im Feld. Nicht testen konnten die Redakteure die elektronische Zwangslenkung.
  • Streubild: In dem Test waren sowohl die Verteilung als auch die Zerkleinerung des Stalldungs gleichmäßig. Kalk oder Kompost konnten die Redakteure nicht testen.

 

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