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Die Universalsämaschine U-Drill 6001 von Kverneland im Test

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U-Drill heißt die Universalsämaschine von Kverneland. Sie will mit Bedienkomfort und Leichtzügigkeit punkten. agrarheute hat die 6-m-Maschine U-Drill 6001 der zweiten Generation im Praxiseinsatz getestet.

am Sonntag, 03.07.2022 - 05:55

Die Universalsämaschine U-Drill von Kverneland gibt es bereits seit einiger Zeit in der zweiten Generation. Das Update der gezogenen Sämaschine mit 6 m Arbeitsbreite hört auf den Namen U-Drill 6001. Obwohl der Aufbau an eine Maschine für die Mulchsaat erinnert, kann die U-Drill auch auf Pfl ugland oder sogar zur Grünland-Nachsaat eingesetzt werden. Der Name ist Programm: Das U der U-Drill steht für den universellen Einsatz mit vielen verschiedenen Saatgütern. Dafür lassen sich alle Arbeitsgeräte einzeln ausheben und einsetzen. Die Kverneland U-Drill 6001 will mit Leichtzügigkeit und Bedienkomfort überzeugen.

Passive Bodenbearbeitung mit Reifenpacker und Scheibenegge

Bei einer Überfahrt erfüllt die Sämaschine von Kverneland gleich fünf Arbeitsschritte: Saatbettbereitung, Einebnung, Rückverfestigung, Aussaat und Andrücken. Die U-Drill beginnt ihre Arbeit mit dem hydraulischen Frontreifenpacker. Insgesamt neun Reifen der Größe 31x15.50-15 ebnen den Boden vor der Scheibenegge ein. Die Kluten auf dem zuvor gepflügten Boden (den Fahrbericht zum Kverneland 2300 S lesen Sie in der agrarheute-Ausgabe 02/2022) wurde von den großen Reifen im vorderen Packer gut zerkleinert. Im Packer laufen auch die Spurlockerer, ihre Tiefeneinstellung erfolgt manuell über einen Bolzen.

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