Wie unsere Kollegen der technikboerse.com in einer facebook-Meldung schreiben, gibt es auf dem Online-Gebrauchtmaschinenmarkt aktuell über 700 Einzelkornsägerät-Angebote. Darunter ist ein Angebot für ein gebrauchtes Matermacc Vario Einzelkornsägerät, Baujahr 2015, zu finden.
Der Verkaufspreis liegt bei 49.980 Euro (42.000 Euro zzgl. 19% MwSt). Mit dem Gerät sollen Mais, Raps, Sonderfrüchte und Rüben bestellt werden können.
Technische Daten des Matermacc Vario Einzelkornsägeräts
Punktgenau säen: Diese Technik bietet der Markt
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Trends: Bei Drillmaschinen ist ein klarer Trend zu mehr Vorratsvolumen, aber auch zu gezogener Technik, erkennbar.
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Mechanisch: Im Segment drei Meter Arbeitsbreite werden auch heute noch stark mechanische Drillmaschinen nachgefragt, überwiegend auf aktiver Kreiseltechnik aufgebaut oder aufgesattelt.
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Pneumatisch: Drillen mit pneumatischer Saatgutförderung haben auch im drei Meter Segment ihren festen Platz, spielen ihre Systemvorteile aber vor allem bei größeren Arbeitsbreiten voll aus.
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Passiv: Mit Kurzscheibeneggen als Vorwerkzeug lassen sich hohe Fahrgeschwindigkeiten realisieren. Sie sind vor allem auf schüttfähigen Böden eine schlagkräftige Alternative zur Aktiv-Kombination.
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Skandinavisch: Vor allem Drillmaschinen aus Nordeuropa besitzen nachlaufende Packereinheiten, die zugleich Tiefenführung und Rückverfestigung gewährleisten. Ein Vorteil ist der sehr hohe Schardruck.
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Versetzt: Die meisten Hersteller setzen auf Packer vor den Säscharen, um den Boden besser einzuebnen und vorzuverfestigen. Die Offset-Bauweise der Packerräder verringert den Zugkraftbedarf.
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Single: Einscheibensäschare gibt es entweder nur mit integriertem Keilschar (Moore, Väderstad Rapid) oder mit zusätzlicher Tiefenführungs- und Reinigungsscheibe aus Kunststoff (nachlaufende Schare).
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Doppel: Am weitesten verbreitet ist heute das Doppelscheibenschar, das auch zur Pflugsaat eingesetzt wird. Oft sind die Scheiben leicht versetzt, um das so genannte Hairpinning zu reduzieren.
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Zinken: Zinkensämaschinen sind leicht und eignen sich vor allem für schwere und steinige Standorte. Neben Federzinken gibt es auch Anbieter von Keilscharen mit Gummifederung und andere Systeme.
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Tiefgründig: Die Lockerungssaat kommt vor allem für rapsstarke Fruchtfolgen in Betracht. Sie wird meistens mit einer Unterfußdüngung kombiniert, die technischen Lösungsansätze sind vielfältig.
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Intensiv extensiv: Horsch geht mit dem Focus TD den Weg der intensiven Lockerung und Durchmischung des Bodens, wobei nachlaufende Hohlscheiben auch leichte Wälle produzieren können.
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Direkt: Die klassische Direktsaat bleibt in Deutschland eine Nische. Dementsprechend ist das Angebot an Maschinen überschaubar - an Schartypen gibt es jedoch eine relativ große Auswahl.
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Solo: Drillmaschinen ohne Vorwerkzeuge ermöglichen große Arbeitsbreiten und eine hohe Schlagkraft. Dafür muss etwas mehr in eine intensive Vorarbeit investiert werden.
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2 in 1: Immer mehr Betriebe interessieren sich für eine gleichzeitige Düngereinbringung zur Aussaat. Die Technik dafür gibt es bei vielen Herstellern.
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