Mit dem neuen sechsreihigen 625 PS starken Rexor 630 stellt
Grimme den mittlerweile dritten selbstfahrenden Zuckerrübenroder in neuer Dimension vor: 30 Tonnen (45 Kubikmeter) Großbunker und ein Drei-Achs-Fahrwerk mit größtmöglicher Bodenschonung runden fortan das breite Rübenerntetechnikprogramm nach oben ab. Beim Thema Bodendruck ist der Rexor 630 nach Auskunft von Grimme bester seiner Klasse. Obligatorisch sind Schonfahrt links und rechts und ein enger Wendekreis von 7,5 Meter, der einer Maschine in dieser Größe ungeahnte Handlichkeit beschert. Bei optionaler Bereifungswahl sind die zweite und auch die dritte Achse mit der derzeit breitesten Terra-Reifendimension 1050/50R32 ausgerüstet. Damit hat der Dreiachser eine bis zu 20 Prozent höhere Aufstandsfläche im Bereich der dritten Achse als herkömmliche Systeme. Mit vollem Bunker müssen die drei Achsen rund 60 Tonnen Gesamtgewicht auf dem Boden abstützenDank der Kombination intelligenter Antriebstechnik, automotivem Fahren sowie neuster Motorentechnik, die sogar die strengste Abgasnorm TIER 4 erfüllt, soll der Rexor 630 der sparsamste selbstfahrende Rübenroder in der 600-PS Klasse sein.
Mit dem aktuell überarbeiteten Kleine BeetLiner Compact im Segment der selbstfahrenden Köpfrodebunker mit zwölf Tonnen Zwischenbunker rundet Grimme das nunmehr breiteste Programm in der Rübenerntetechnik ab.
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