Zurück zur mechanischen Unkrautbekämpfung
Eine erfolgreiche Bestandsführung wird durch viele Einflüsse und Vorgaben immer schwieriger. Wir zeigen, welche Möglichkeiten es für einen Ackerbau ohne Herbizide gibt. Detaillierte Informationen gibt es in der agrarheute-Printausgabe 03/2020 ab Seite 86.

Katrin Fischer, agrarheute
am Freitag, 28.02.2020 - 06:15
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Der CombCut von Lyckegrad durchkämmt in den Beständen die obere Blattzone, die Stängel der stabilen Unkräuter werden abgeschnitten. Die weicheren Blätter der Nutzpflanzen gleiten an den Klingen vorbei.
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Verstärkten Einsatz finden Hacken zur Bestandspflege und der Bekämpfung von Wurzelunkräutern auch in Getreide. Hier zu sehen die Monosem Multicrop im Frontanbau.
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Hohe Flächenleistungen sind mit 24 m Arbeitsbreite, wie bei dem Treffler Präzisions-Zinkenstriegel von Treffler, kein Problem.
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Messerwalzen werden von immer mehr Herstellern angeboten. Sie zerkleinern um mischen Rückstände in den Boden ein.
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Flügelschare in unterschiedlichster Art bearbeiten und durchschneiden den Bodens über die gesamte Arbeitsbreite.
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Statt Flügel erprobt die Firma Dickson (DicksonKerner) Schare mit frei drehbaren Scheiben.
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Besonders für Mulchsaatbestände bietet Einböck Scheibenwerkzeuge an, um Verstopfungen beim Hacken zu vermeiden.
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LagroTechnik
Mit dem Breitscharhobel von LagroTechnik ist es möglich, mit einem flachen Schnitt Ackergrünland oder Zwischenfrüchte abzuhobeln oder einen ultraflachen Stoppelsturz zu erledigen. Dabei wird die Pflanze in einer Tiefe von 3 cm an der Wurzel abgeschnitten. Die Wurzel verbleibt somit komplett für den Humusaufbau im Boden erhalten, wobei der oberirdische Pflanzenteil abgeschnitten auf dem Ackerboden abgelegt wird.
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