
Sie sind längst im Alltag und natürlich in der Landwirtschaft angekommen: Drohnen.
Die ferngesteuerten fliegenden Helferlein können heute viel mehr, als nur einen Schnappschuss aus der Vogelperspektive zu machen. Mancherorts streuen sie Dünger, aber vor allem sehen sie Dinge aus einer Perspektive, die der Mensch nicht sehen kann.
Das Unternehmen DJI aus China dominiert den Luftraum mit seinen Drohnen. Mit der Phantom 4 Multispectral bietet es ein neues Modell speziell für die Landwirtschaft an. Diese Drohne ist für das Überfliegen von Äckern entwickelt.
Agrardrohne liefert benötigte Messerwerte
Die Drohne kann mit ihren Sensoraugen Daten erfassen, die mithilfe passender Software Informationen über den Ernährungszustand der Feldfrüchte verraten. Unser Test geht der Frage nach, ob sich das auch lohnt.
Erste Erkenntnisse zur Drohne von DJI im Überblick:
- Der größte Drohnenhersteller weltweit DJI entwickelte eine Agrardrohne für Einsteiger
- Mit einer Investition von rund 6.000 Euro ist die Technik für den Einzelbetrieb zu teuer
Lesen Sie den Artikel aus der digitalen Ausgabe, wenn Sie mehr über den Einsatz der Agrardrohne in der Praxis wissen möchten und sich für eine genaue Auflistung der Kosten investieren.
Digitale Ausgabe agrarheute
Dies war eine stark verkürzte Zusammenfassung des Originalbeitrags.
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