
Mit ihrem Brückenrahmen – oft auch als Stahl-Rückgrat bezeichnet – waren die 6000er in den 90er Jahren sehr beliebt. Der Schlepper gilt als sehr stabil, trotzdem wendig und kann an allen Enden ordentlich zupacken. Die komplett neu entwickelten Nachfolger der legendären 50er bekamen auch eine Kabine, die damals als geräumig und sehr leise galt. Unsere Maschine des Tages sollte heute auf dem Hof noch sämtliche Arbeiten erledigen und dabei auch bei kleineren Feldeinsätzen und im Transport aushelfen können – die Ausstattung dafür hat er schon dabei. Worauf man bei dieser Serie achten sollte und wo sich die einzelnen Varianten unterscheiden, erklärt der traction-Gebrauchtbericht für die Serien 6000 und 6010.
John Deere 6300: Die technischen Details
- Motor: 4-Zylinder Turbo, 90 PS
- Baujahr: 1994, 10450 Betriebsstunden
- Getriebe: Power Quad (Lastschaltung), 40 km/h
- Hydraulik: Stoll-Frontlader inkl. Schaufel u. Palettengabel, 2 dw Steuergeräte (mechanisch), EHR, Fronthubwerk
- Fahrwerk: Druckluft-Bremse, hinten neue Reifen, vorne 60%
Hier geht's zum John Deere 6300 auf technikboerse.com.
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