Im Dauertest: Traktor 6125M von John Deere
Die dlz-Redakteure sahen sich den Mittelklasse-Schlepper 6125M von John Deere genauer an. Eine Übersicht in Bildern: (Fotos: Feuerborn)
Externer Autor
am Freitag, 17.04.2015 - 00:00
©
Bernd Feuerborn
Kräftiger Motor: Der PowerTech PVX Motor ähnelt von den
Grunddaten dem in der R-Serie von Traktoren, aber er
hat ein anderes Kühlerpaket.
Mehr lesen
©
Bernd Feuerborn
Unter dem orangen Deckel befindet sich der Luftfilter.
Er ist nicht besonders gut zu erreichen,
wird aber nur alle 1.500 Stunden gewechselt.
Mehr lesen
©
Bernd Feuerborn
Alle Wartungspunkte - wie hier der
Ölpeilstab, sind gut zugänglich.
©
Bernd Feuerborn
Bewegliche Kotflügel und ein Lenkwinkel
von 48,8 Grad sind für einen kleinen Wende-
radius
von 4,80 Metern zuständig.
Mehr lesen
©
Bernd Feuerborn
Der Klassiker bei John Deere ist die TLS-Federung
mit automatischer Niveauregulierung
und 100 Millimetern Federweg.
Mehr lesen
©
Bernd Feuerborn
Aufgeräumtes Heck mit mechanischen
Steuergeräten: 6.300 Kilogram
Hubkraft reichen in der Klasse vollkommen aus.
Mehr lesen
©
Bernd Feuerborn
Sehr praktisch bei der Kabine ist
das Hubdach mit Glasscheibe vorne.
©
Bernd Feuerborn
Am Armaturenbrett lassen sich nun die Einstellungen
für das Vorgewendemanagement und die
Kraftheber vornehmen.
Mehr lesen
©
Bernd Feuerborn
Über die Schalter lassen sich
die Arbeitsscheinwerfer einschalten.
Sie sind klar gegliedert.
©
Bernd Feuerborn
Die Kabinenluftfilter sind hinten an der
Kabine angebracht und leicht zu reinigen. Die
450er-Steuergeräte lassen sich rasten, bis der
voreingestellte Druck erreicht
ist.
Mehr lesen
©
Bernd Feuerborn
Im Feld und auf der Straße machte
der 6125M eine gute Figur,
wir haben gerne damit gearbeitet.
©
Bernd Feuerborn
Dank Multikuppler ist der Frontlader H340
schnell an- und abgebaut.
©
Bernd Feuerborn
Kuppelt alles auf einmal: Im Multikuppler sind
nun alle Hydraulikfunktionen und auch die
gesamte Elektrik integriert.
Mehr lesen