Das operative Ergebnis (EBIT) des Geschäftsjahres 2013 konnte um 28,0 Prozent gesteigert werden und liegt mit 47,5 Millionen Euro um 10,4 Millionen Euro über dem Vorjahr (2012: 37,1 Millionen Euro). Infolgedessen habe sich die EBIT-Rendite von 2,9 Prozent auf 3,3 Prozent erhöht.
Bei der größten Beteiligung von Deutz in
China, der Deutz (Dalian) Engine Co., Ltd., stieg der
Umsatz überproportional um mehr als 30 Prozent auf umgerechnet 319 Millionen Euro und führte zu einem positiven Ergebnisbeitrag. "Die gesteigerte Marktakzeptanz, das erfolgreiche Effizienzprogramm sowie die Qualitätsoffensive haben sich in China ausgezahlt", so Finanzvorstand Dr. Margarete Haase.
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Nach Zuwächsen im vergangenen Geschäftsjahr ist für die Anleger erstmals seit sechs Jahren eine Gewinnbeteiligung geplant. Sie soll bei sieben Cent je Aktie liegen. "Wir gehen davon aus, dass wir auch in den kommenden Jahren eine Dividende zahlen", erklärte Vorstandschef Helmut Leube am Donnerstag in Köln. 2015 rechnet Leube jedoch mit einer Delle, worauf der Markt enttäuscht reagierte.
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