Ehrlich gesagt, vor der Testfahr ist uns noch nicht ganz klar, welcher Kundenkreis genau mit dem aCar erschlossen werden soll. Zum einen ist der Klein-Lkw kompakt, allradgetrieben, multifunktional und fährt elektrisch und zum anderen beschränkt er sich auf eine äußerst zweckmäßige Ausstattung, verzichtet in der Grundausstattung sogar auf die Servolenkung. Wir schauen uns das Fahrzeug genauer an und hoffen, dass wir eine Antwort auf unsere Frage finden.
Bodenfreiheit als Pluspunkt für die Landwirtschaft
Wir gehen einmal um das aCar. Von außen wirkt es sehr kompakt. Dazu tragen die Abmessungen bei. Der Transporter ist lediglich 1,56 m breit und 4,08 m lang. Da misst so mancher Pkw-Kombi mehr. Auffallend ist jedoch die Bodenfreiheit: ein Pluspunkt für den landwirtschaftlichen Einsatz, denn damit eignet sich das Elektrofahrzeug auch für Kontrollfahrten aufs Feld oder die Fahrt zu Arbeiten im Wald.
Unkompliziertes Kleines Raumwunder

Wir schalten das aCar an und wählen am Kippschalter die Fahrtrichtung aus. Die Bedienung des Fahrzeugs ist unkompliziert und am Display werden uns alle relevanten Daten wie Akku-Ladestand, Temperatur, Licht, Fahrtrichtung und Geschwindigkeit angezeigt. Wir rollen vom Hof auf die Straße und beschleunigen das Fahrzeug. Das Multifunktionsfahrzeug lässt sich schnell auf die Spitzengeschwindigkeit von 70 km/h beschleunigen. Von der Hauptstraße biegen wir ab auf einen Waldweg, um das Gefährt auch auf unwegsamen Gelände und am Hang zu fahren.
Wie sich der E-Lkw im Gelände macht, lesen Sie in unserem Test.
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