Ein 3-Zylinder-Motor von Kubota liefert aus 1,7 l Hubraum 25 PS in der EuroTier-Neuheit. Das neue Ladermodell von Schäffer hat nach eigenen Angaben einen verbesserten Wirkungsgrad und löst seinen Vorgänger, den Hoflader 2034 ab. Zum ersten Mal in dieser Maschinengröße verbaut das Schäffer den elektronisch geregelte Fahrantrieb, den das Unternehmen bereits in größere Modelle baut und Schäffer Power Transmission (SPT) nennt. Fahrhydraulik und Drehmomentbereich des Dieselmotors werden aufeinander abgestimmt. Ergebnis sollen geringere Betriebskosten durch weniger Kraftstoffverbrauch sein. Ebenso wird das Anfahren am Berg leichter, denn dank Anfahrhilfe kommt es kaum noch zum Zurückrollen. Zusätzlich kombiniert Schäffer erstmalig den elektronisch geregelte Fahrantrieb mit einem Hochdruck-Antriebskonzept. Durch den hohen Arbeitsdruck von 510 bar kann die benötigte Ölmenge für die Antriebs- und Arbeitshydraulik reduziert werden. Größter spürbarer Vorteil des Hochdruckantriebs ist die schnelle Beschleunigung auf 20 km/h.
Immer die volle Schubkraft und Tempomet für den Lader
Mit der automatischen Schubkraftregelung muss der Fahrer nicht mehr in die erste Fahrstufe herunterschalten, wenn er in einen Haufen fährt. Dadurch bietet der Lader auch im Schnellgang die höchste Schubkraft. Auf Wunsch gibt es ein Potentiometer, dass wie ein Tempomat funktioniert. Der Lader hält unabhängig von der Motordrehzahl eine konstante Geschwindigkeit. Das soll beim Einsatz von der Futterdosiergeräten, Strohverteilern, Mulchern oder Kehrbesen mehr Komfort bringen.
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