Der gebrauchte Fendt 312, Baujahr 2000, wird von der BayWa Württemberg Süd in Erbach angeboten. Der Traktor leistet 125 PS (92 kW) und hat 4.735 Betriebsstunden geleistet. Kosten soll er noch 43.900 Euro (36.891 Euro zzgl. 19% MwSt).
Als Extras wären unter anderem ein Frontlader von Quicke Q65 (Bj 2011) sowie ein neuer Fendt Sitz Evolution zu nennen.
Technische Daten des Fendt 312
- Fendt 312
- Leistung: 125 PS (92 kW)
- Antrieb: Allrad
- Arbeitsscheinwerfer, Druckluftbremse, EHR
- Frontlader Quicke Q65 (Bj 2011)
- Fronthydraulik, -zapfwelle
- Reifen-h 600/65 R 38 Reifen-h % 50 %
- Reifen-v 480/70 R 28 Reifen-v % 30 %
- Zapfwelle 540/750/1000
- 6 Zylinder
Spektakulär: Ein Claas Axion 920 zerlegt in seine Einzelteile
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von Dithfurth
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Einzelteile. So sieht ein Claas Axion 920 in seinem Innersten aus. Wer hat's gemacht?
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Karsten Schranz/traction
Die traction-Redaktion zusammen mit einem Mechanikerteam bestehend aus Experten von Claas, FPT, ZF und GIMA.
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von Dithfurth
So sah der Axion 920 vor der Demontage aus. Bislang hatte er 3.500 Betriebsstunden hinter sich.
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Karsten Schranz/traction
Keine drei Stunden später hat der Axion schon ganz schön Federn lassen müssen: Die großen Anbauteile wie Haube, Kotflügel und Reifen sind weg.
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Kolben- und Ölabstreifringe weisen fast keinerlei Verschleiß auf.
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Die Injektoren würden bei schlechter Dieselqualität anders aussehen.
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An Kurbelwellenbrücken und Lagerschalen sieht man nur eine leichte Oberflächenverfärbung.
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Auch die Nockenwelle zeigt sich ohne tiefere Laufspuren.
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Philipp Thiel von Claas (links) zerlegte zusammen mit den ZF Experten das Getriebe.
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Die Ölübergabe vom Gehäuse zur Getriebeeingangswelle zeigt keine Abnutzung.
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Die Getriebeeingangswelle muss die gesamte Motorleistung übertragen.
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Der Hydrostat von Bosch wurde im Nachhinein von Claas-Technikern zerlegt und begutachtet.
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An den Lamellenpaketen für die Bereichskupplungen im Stufenlosteil sind keine Verfärbungen nach Temperaturschwankungen sichtbar.
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Experten aus Deutschland und Frankreich kümmerten sich um die Hinterachse von Gima. Am Kegelrad erkennt man eine leichte Politur der Oberfläche - alles o.k.
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Beim Transport werden die Bremsen beansprucht, erkennbar an leichten Verfärbungen.
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Die Beläge der Differenziallamellen sind sehr wenig und absolut gleichmäßig abgenutzt.
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Kleines Versäumnis, große Wirkung: Schmiert man den oberen Bolzen der Unterlenker nicht, lässt die Hydraulik sich beim Ablassen viel Zeit.
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von Dithfurth
So viele Bauteile auf engstem Raum – breitet man sie aus, wird die Ingenieursleistung erst deutlich.
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