Josef Zenz hat schon frühzeitig begonnen Verantwortung an verschiedene Mitarbeiter im Betrieb abzugeben. Ein Grund für diese Entscheidung ist, dass er selbst viel im Außendienst unterwegs ist. "Wenn der Betrieb nicht eine Woche ohne Chef auskommt, stimmt etwas nicht", sagt der Firmeninhaber. "Und auch Zwei Wochen Urlaub müssen machbar sein."
Einen eigenen Mitarbeiter leistet sich die Firma Zenz für Vorführungen, Maschineneinweisungen, die Organisation von Ausstellungen und das Bearbeiten der Garantieanträge. "Ein Verkäufer kann heute nicht mehr alle technischen Details wissen. Unser Mitarbeiter hingegen ist selbst Landmaschinenmechanikermeister und weiß, worauf es ankommt", sagt Josef Zenz. Außerdem entlaste er den Werkstattmeister sowie die Verkäufer und zudem noch B-Händler bei Vorstellungen der Maschinen.
Über die Teilnahme am Service Award der
Agrartechnik sagt Zenz: "Das Beantworten der Fragen hat zwar viel Arbeit gemacht, aber wir haben auch wertvolle Anregungen bekommen. Zum Teil sind es ganz einfache Dinge. Zum Beispiel hängt nun an jeder unserer Gebrauchtmaschinen ein Schild mit den technischen Daten und wir schreiben jetzt sogar die Preise dazu."
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