4 Brennholzsägen im Praxistest
Vier Brennholzsägen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Vom Klassiker für geringe Mengen Holz bis zum professionellen Brennholzautomat. Das dlz agrarmagazin hat sich 4 Systeme "um Meterholz ofenfertig zu machen" genauer angeschaut.
Bernd Feuerborn, dlz agrarmagazin
am Mittwoch, 09.11.2016 - 07:00
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Bernd Feuerborn/dlz agrarmagazin
Die Wippkreissäge IW-E 710 von Unterreiner ist die einfachste Art Meterholz abzulängen. Ein 7,5-kW-Elektromotor treibt das Kreissägeblatt über einen Doppelkeilriemen an.
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Das Holz wird in der V-förmigen Rinne mit dem Rollgriff zur Inntal-Säge geführt. Die Längenmarkierungen für die gängigen Brennholzlängen sind eingestanzt.
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Empfehlenswert ist die Tischverlängerung. Nur so lässt sich auch längeres Holz optimal schneiden.
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Zum Abstellen lässt sich die Wippe einklappen, verriegeln und mit den zwei Rollen verräumen.
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Die 4 Kammern des Rotomat 4 L Vario von Kretzer drehen sich gegen den Uhrzeigersinn. Nur leere Kammern dürfen gefüllt werden. Abschnitte von 20 bis 60 cm sind möglich.
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Der Niederhalter vermeidet das Klemmen des Holzes.
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Von der Säge rutscht das Holz auf das hydraulisch angetriebene Förderband. Es lässt sich hydraulisch um 15 Grad nach rechts und links schwenken.
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Mit dem 4,50 m langen Förderband wird eine Überladehöhe von 3,20 m erreicht.
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Über einen Mengenteiler lässt sich die Geschwindigkeit des Förderbands anpassen. Bei langen Abschnitten schnell und bei kurzen langsam.
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Mit drei verstellbaren Griffen lässt sich die Wippe des Solomat SIT-700 PE5 bedienen.
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Die Bedienzentrale mit Seilwinde und Hydraulikventilen dient zum Ausfahren und Antrieb des Förderbands.
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MIt dem 5 m langen Förderband lassen sich Anhänger oder Container bis 3,00 m Höhe beladen.
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Clever gelöst: Der Schutz für den Zapfwellenstummel schaltet den Elektroantrieb ab.
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Der Niederhalter hält das Holz schön am Rücken der Wippe.
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Bei der Säge AutoCut von Posch wird das Holz in eine schräge Lade eingelegt und von den Mitnehmern zum Sägeblatt geführt.
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Über die Taster lässt sich die Säge bedienen. Der linke Schalter ist für die Säge, der rechte für die Automatik. Darunter liegen die Taster für das Förderband.
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Am Touchscreen-Terminal lassen sich die gewünschten Längen und Werte einstellen. Hier kann auch das Sägeblatt zurückgefahren werden, falls es doch mal klemmt.
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Über den Niederhalter wird das Holz gehalten und kann sich nicht verdrehen. Das Kreissägeblatt arbeitet von unten nach oben.
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