Holzspalter im Test: Was sie können und was sie kosten

In vielen Wäldern sind große Mengen an Holz angefallen. Die Aufarbeitung zu Brennholz kann da manchmal noch den besten Nutzen bringen. Wir haben zusammen mit der Forst & Technik vier Sägespaltautomaten getestet.

Bei unserem Vergleichstest von kleinen Sägespaltautomaten haben wir uns Maschinen für den Eigenbedarf oder für kleine Nutzergemeinschaften, die Brennholz produzieren, herausgesucht. Dementsprechend spielt der Kaufpreis eine wichtige Rolle. Alle Sägespaltautomaten lassen sich mit dem Pkw umsetzen. So wird kein Traktor für den Transport oder Antrieb benötigt. Die eingebauten Motoren ermöglichen den Einsatz unabhängig von einer Stromversorgung oder einem Zapfwellenantrieb.
Grundpreise für Holzspalter ab 4.650 Euro
In diesem Segment tummeln sich vor allem skandinavische und baltische Hersteller, weil dort diese Anwendung ziemlich weit verbreitet ist. Aber auch eine Marke aus Fernost haben wir mit unter die Lupe genommen.
Angetreten sind vier Maschinen mit einem Grundpreis von 4.650 Euro bis 7.550 Euro (netto) einem Verarbeitungsdurchmesser von rund 30 cm und angegebenen Spaltkräften von 4,7 bis 12 t. Namentlich sind das der Alto KSK 50, der Japa 315, der Pilkemaster Go! und der Rima RM 7.
Den ausführlichen Test können Sie in der Februarausgabe der agrarheute lesen.
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