VW Amarok: Gewaltig kraftvoll - und teuer (Fahrbericht 2018)
VW hat seinen Pick-up Amarok überarbeitet. Herausgekommen ist ein komfortables Modell mit ordentlich Kraft unter der Haube. Eignet er sich für die Tagesarbeit?

Markus Pahlke, agrarheute
am Montag, 05.02.2018 - 13:45
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Der Amarok hängt am Gas und springt mit dem Tritt aufs Pedal los wie ein vom Strick gelassenes Kalb.
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Die Ladefläche bietet ausreichend Platz, um eine Europalette quer zwischen den Radkästen zu platzieren. Die Laderaumbeschichtung kostet extra.
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Den V6-Dieselmotor hat der VW-Konzern schon in anderen Oberklassemodellen verbaut. Er liefert genügend Arbeitskraft und ist dabei recht leise.
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Instrumente und Bedientasten sind übersichtlich und klar geordnet. Auf Spielereien hat Volkswagen verzichtet.
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Mit der Rückfahrkamera ist auch die Sicht nach hinten gut. Sehr hilfreich beim Rangieren oder Anhängen.
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Die Federung im Gelände war tadellos. Schlaglöcher nahm der Pick-up klaglos. Auch mit einem Anhänger am Haken gab es kein Aufschaukeln.
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Fazit: Mit viel Kraft unter der Haube schafft der Amarok Wege und Arbeiten spielend. Doch ein Einstiegspreis von 30.600 Euro, der sich bis auf 70.000 Euro steigern lässt und ein komfortabler Innenraum drängen die Frage auf, ob dies edle Pferd als Lastenesel gebraucht werden sollte.
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