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Grünlandtechnik

Kuhn: Zweikreiselschwader GA 6501 P im agrarheute-Test

Kuhn Schwader
am Dienstag, 14.04.2020 - 12:21 (Jetzt kommentieren)

Der GA 6501 P ist ein Zweikreiselschwader für alle, die es einfach haben wollen – ohne Fahrwerk und Elektronik. Maximal 6,40 m recht der Schwader in der Mitte zusammen. Hier unser Eindruck.

Kuhn Zweikreisler

Kuhn bietet mit dem GA 6501 P einen einfachen Zweikreiselschwader mit Mittenablage. Eine Besonderheit: Er wird in der Dreipunkthydraulik angebaut und kommt ohne Fahrwerk aus. Das macht ihn besonders wendig. Alle Einstellungen zur Breite und Rechhöhe lassen sich mechanisch per Kurbel vornehmen. Das funktioniert gut, heißt aber: Runter vom Sitz, ran an die Maschine. Die Höheneinstellung in der Mitte der Kreisel erfolgt bei ausgehobenem Schwader. Die Feineinstellung dauert deshalb etwas länger, da nicht unter dem Fahren verstellt werden kann.

Vier Räder übernehmen die Führung über dem Boden. Die Bodenanpassung ist dank dem geringen Abstand zu den Kreiseln gut. Die beiden Kreisel können maximal 6,40 m zusammenrechen und in ein maximal 2,00 m breites Schwad legen.

Anbau in der Dreipunkt

Einmal eingestellt, wird nur ein Steuergerät zum Ausheben der beiden Kreisel benötigt. Praktisch für alle, die mit einem einfachen Traktor schwaden wollen. Da der Schwader in der Dreipunkt angebaut wird, folgt er auch allen Lenkbewegungen, denn der Dreipunktbock ist starr und lässt auch abgesenkt keine Lenkbewegungen zu. Das ist etwas ungewohnt. Zum Transport klappt der Schwader auf 2,50 m zusammen und bleibt unter 4,00 m Transporthöhe.

Den kompletten Testbericht lesen Sie in der Maiausgabe von agrarheute.

Bilder vom agrarheute-Test: Zweikreiselschwader GA 6501 P von Kuhn

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