Agrar Paparazzi widmet sich in einem Video auf seinem youtube.com-Kanal der Ausbringung von Gülle 2020 beim Lohnunternehmen Blunk aus Schleswig-Holstein.
Auf den Flächen im Einsatz ist ein starkes Team: Ein Claas Xerion 4000 Saddle Trac mit einem SGT Aufbau und einem Kaweco 3-Achser Tridem Güllefass mit 36 m Vogelsang Schleppschlauchverteiler machen sich an die Arbeit.
Biogas aus Maisstroh
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Nicolette Emmerich
Landwirt Josef Höckner, Geschäftsführer der 2008 gegründeten BioG, in seinem Büro im österreichischen Utzenaich. Die BioG ist eine 100-prozentiges Tochterunternehmen der Ökoenergie Utzenaich, zu der auch die 500 kW-Biogasanlage gehört, die überwiegend mit Maisstroh betrieben wird.
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Das Maisstroh für die Biogasanalge muss mit einer speziellen Erntemaschine geerntet werden, dem BioChipper. Das ist ein Mulcher von 6 m Breite mit einem speziellen Förderbandaufsatz. Diesen hat Josef Höckner mit seiner Firma BioG selbst entwickelt.
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Höckner hat auch den Biofeeder konstruiert, der Maisstroh zerfasert und für die Biogasanlage aufbereitet.
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Das Maisstroh lagert auf dem Gelände der Ökoenergie Utzenaich. Die rund 3000 t Trockenmasse sind für die 500-kW-Biogasanlage bestimmt.
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Die Biogasanlage liegt direkt an der A8 und wird ausschließlich mit Reststoffen betrieben, vor allem Maisstroh. Dafür gibt es in Österreich eine besondere Förderung. Höckner erhält 18,57 Cent/kWh.
Der vollständige Beitrag "Strom aus Stroh" ist im agrarheute Energie Magazin 1/2020 erschienen.
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