448,29 Hektar schaffte das Team innerhalb der vorgegebenen 24 Stunden - das sind 18,6 Hektar pro Stunde mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 14,7 km/h. Insgesamt legte das Gespann 273,68 Kilometer zurück. Der Dieselverbrauch lag bei 3,17 Litern pro Hektar.
Natürlich beschränkten sich
Claas und Horsch nicht auf die Geschwindigkeit. Auch Qualität war gefragt. Die 88.000 Körner pro Hektar landeten - dem Team zufolge - "sehr gleichmäßig" im Boden (Sollstellen: 94 Prozent).
"Wir haben auf ganz normalen Felder gesät mit Knicken und Ecken und wir mussten auf ein zweites Feld umsetzen. Wir hatten also realistische und keine Idealbedingungen", berichten die Teilnehmer. Das Gespann Xerion 5000 und Maestro 24 SW wurde nach dem Rekord sofort wieder aufgetankt und aufgefüllt und hat den Rest des Ackers fertig gesät.
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