Kramer KT407: Der Allround-Teleskoplader im Test

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Thomas Göggerle/agrarheute
Bildunterschrift
Kramer ist mit Teleskopladern für die Landwirtschaft kein Neuling. Unter der grünen Farbe stecken Jahrzehnte der Erfahrung. Woran man das am Allround-Teleskoplader KT407 erkennt und welchen Komfort die neuen Details in der Kabine bieten, zeigt unsere Bildergalerie zum Test.
Bernd Feuerborn und Thomas Göggerle
am Freitag, 19.02.2021 - 06:20
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Thomas Göggerle
Teleskoplader von Kramer sind bisher eher unbekannt. In der Landwirtschaft waren sie jedoch schon fast immer zu Hause. Unter einem saatengrünen Deckmantel baute Kramer Teleskoplader für Claas.
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Seit 2017 vertreibt das Unternehmen aus Pfullendorf seine Lader in Eigenregie und über John-Deere-Händler – immer aber in der Kramer-Farbe patinagrün.
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Wir hatten den Liebling der Landwirte, den KT407, mit 4 t Hubkraft und eine Hubhöhe von fast 7 m im Test. Die 4-t-Klasse gehört zu den beliebtesten Teleskopladergrößen. Mit seinen Abmessungen passt er auf Tierhaltungsbetriebe, stapelt Ballen, füllt Futtermischwagen oder Biogasanlagen und ist überhaupt die Maschine für alles auf dem Hof.
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Wie in sehr vielen Teleskopladern anderer Marken holt sich der Kramer seine Leistung aus einem Vierzylinder von Deutz. Der 3,6-l-Motor mit 136 PS ist gefühlt in jedem zweiten Lader verbaut.
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Das Infodisplay zeigt auch die Lastanzeige. Der Blaue Drehschalter ist für die Auswahl der Lenkungsart.
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Der Fahr- und Bedienhebel hat alles drauf, was man braucht. Er ist fest auf der Seitenkonsole montiert und bewegt sich nicht mit dem Fahrersitz. Unspektakulär wählt der Fahrer die drei Geschwindigkeitsbereiche (0 bis 7 km/h, 0 bis 15 km/h und 0 bis 40 km/h).
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Wo hin mit dem Handy? Kramer fand eine gute Lösung für diese Frage.
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Mit 2,85 m Radstand verbaut Kramer am KT407 den kleinen Rahmen. Mit einer Höhe von 2,49 m passt er durch niedrige Durchfahrten. Die niedrige Version duckt sich auf 2,31 m, bietet aber weniger Rundumsicht.
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Die Seitentür ist zweigeteilt und verriegelt auch in der halb geöffneten Position sicher.
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Das Schutz-(FOPS)-Gitter ist außen verbaut. Die Streben sind gedreht, was beachtlich mehr Sicht für den Fahrer nach oben bringt.
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Per Taste lässt der Hydraulikkreis den Druck ab. Das Ankuppeln des dritten Steuerkreises geht dadurch einfach, ohne Kraftaufwand und Öllache.
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Mit dem manuellen Hundegang fährt man sicher an einer Wand entlang. Während die Hinterräder fest stehen, lässt sich vorne lenken.
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Die Schmierstellen für Hub- und Ausgleichszylinder sowie für die Pendelachse sind zusammengefasst. Hydraulikventile und Zugmaul im Heck sind Option.
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Gleitelemente aus Teflon stützen den Teleskoparm. Ein Nachstellen ist möglich, ohne den Arm auseinanderzubauen.
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agrarheute testete den Kramer Teleskoplader KT407: Die Bewertung mit Lob und Tadel
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