Nicht nur große Jungs sind fasziniert von den Mega-Maschinen aus unseren Feldern. Auch die Kleinsten bekommen ganz große Augen, wenn sie kolossale Fahrzeuge wie Mähdrescher zu sehen bekommen. Doch wie erklärt man einem kleinen Kind die Arbeitsweise einer solchen Landmaschine? Gar nicht so einfach.
ZDF-tivi Moderator Tommy Scheel und sein Praktikant Baris versuchen es. Sie stellen einem Experten alle Fragen rund um die "krassen Kolosse". Sie sind bei der Getreideernte unterwegs - mit dem größten Rotor-Mähdrescher der Welt.
Video-Quelle: ZDFtivi, youtube.com
Mähdrescher im dlz Test: Die T-Serie von John Deere
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Thomas Göggerle
Platten einlegen ist überfüssig: Der Tisch fährt um 80 cm aus. Auf kurze oder lange Halme anpassen geht so einfach. Das Bild zeigt das Schneidwerk während eines Einsatzes in Ungarn ohne Ährenheber.
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Statt Elektrik- oder Hydraulikmotoren bringt eine Kardanwelle das Hauptmesser sowie die seitlichen Rapstrennmesser in Bewegung. Das Lineargetriebe sitzt direkt hinter den Halmteilern.
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Unten einhängen und das Rapsmesser nach oben klappen. Jetzt noch den Schnellverschluß einhängen. Der Antrieb für das Messer kuppelt automatisch.
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Auf der rechten Maschinenseite werden die Abstände der Abscheidekörbe eingestellt. Die neuen Körbe haben größere Durchgangsflächen.
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Unter der Kabine: Per Gewindestange schwenkt die Intensivreibleiste für schwer zu dreschendes Erntegut, wie zum Beispiel feuchte Gerste, in das Dreschwerk ein.
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Der Fahrer schaltet die Kupplung des Strohhäckslers per Hand.
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Über den linken Kreuztaster wird die Haspel bewegt. Frei belegbare Tasten fahren den Tisch ein und aus. Hier wird auch die AutoTrac-Lenkautomatik aktiviert.
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Ein Kompressor hält den Kasten mit der Technik zur Abgasnachbehandlung ständig unter Druck. So kommt kein Stroh oder Staub auf heiße Bauteile.
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