Im nordrhein-westfälischen Alpen hat Lemken am Dienstag sein neues Entwicklungswerk eröffnet, wie RP Online berichtet. Auf insgesamt 5.800 Quadratmetern Fläche sollen hier 143 Beschäftigte arbeiten. Der Hersteller von landwirtschaftlichen Geräten für Bodenbearbeitung, Pflanzenschutz und Aussaat hat sich den Bau des Werkes rund neun Millionen Euro kosten lassen, so RP.
Simulationsfelder und Raum für Dauertests
Elektroniker sowie Konstrukteure verteilen sich auf 3.100 Quadratmeter Bürofläche und die 4.200 Quadratmeter große Versuchshalle. Die Büros seien exakt auf die Anforderungen der Ingenieure zugeschnitten und in der Versuchshalle stünden umfangreiche Simulationsfelder und Flächen für Dauertests zur Verfügung, so RP.
Energieeffizientes Gebäude für Konstrukteure in Ingenieure
Lange Zeit hätten die Konstrukteure in Containern vor den Hallen gearbeitet. Nun können sie in den Neubau einziehen. Dieser ist zudem energieeffizient geplant. Das Gebäude wird über die Blockheizkraftwerke, mit denen Lemken seinen Strom erzeugt, durch die Abwärme geheizt. So sei das Projekt laut Fachmagazin Maskinbladet Teil des CO2-Einsparprogrammes am Standort Alpen in Nordrhein-Westfalen.
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