Machine of the Year: Abstimmen und John Deere Gator gewinnen

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Kris Finn
Beim Audience Choice Award Machine of the Year oder klassisch dem Publikumspreis der Maschine des Jahres ist Ihre Stimme gefragt. Also mitmachen und einen John Deere Gator gewinnen. Jede Stimme auf www.machineoftheyear.de zählt. Sie können täglich bis zum 10.11.2019 für Ihre Maschine stimmen. Wir stellen weitere Maschinen vor.

Bernd Feuerborn, agrarheute
am Mittwoch, 30.10.2019 - 05:00
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Der Jaguar 990 von Claas ist das neue Topmodell bei den Feldhäckslern. Ein MAM V12-Motor leistet bis zu 925 PS. Bedient wird der Jaguar über das neue Cebis Terminal mit Touchbedienung. Die Bedienung soll intuitiv möglich sein und damit sehr einfach. So können sieben Einstellungen als Favoriten abgespeichert werden und auf die Wipptasten des Cmotion-Fahrhebels gelegt werden. Mehr Auslastung verspricht Cemos Auto Perfomance, das die Motordrehzahl konstant hält und die Fahrgeschwindigkeit regelt.
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Erstmals seit Jahren hat Claas das Dreschwerk überarbeitet. So hat das APS Synflow Hybrid Dreschwerk eine größere Dreschtrommel mit einem größeren Umschlingungswinkel bekommen. Die Synchronisation der Trommeldrehzahlen soll für einen schonenderen Gutfluss sorgen.
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Das neue Topmodell Fendt 314 Vario kommt jetzt mit Mehrleistung. Fendt nennt den Boost DynamicPerfomrance. Er gibt im 314 Vario bis zu 10 PS mehr Motorleistung frei. Diese ist nicht an bestimmte Bedingungen geknüpft, sondern wird immer bereitgestellt, wenn es nötig ist. Neu ist das Bedienkonzept FendtOne mit dem neuen Joystick und den neue Terminals. FendtOne verbindet sich übrigens auch mit der Datenaustauschplattform agrirouter.
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John Deere hat seinen 8000er Feldhäcksler ein paar Updates verpasst. So wurde die Vorsatzregelung erweitert und der Fahrhebel neue positioniert, um sich komfortabler bedienen zu lassen. Das verstärkte Häckselaggregat vom 9000er kommt nun auch hier zum Einsatz und bietet verstärkte Rahmen, größere Lager und ein verbessertes Messerschleifsystem. Die Kemper-Maisvorsätze mit dem StalkBuster haben eine bessere Ansteuerung bekommen und werden in größeren Stückzahlen angeboten. Mit dem Stalkbuster lässt sich der Maiszünsler schon während der Ernte bekämpfen.
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Die Schüttler Mähdrescher von Claas Lexion 6000 und 5000 haben auch ein neues Dreschwerk mit größeren Trommeln bekommen. Korntankvolumen bis zu 13.500 l sind möglich. Der Korntank lässt sich mit bis zu 130 l/s entleeren. Um den Fahrer zu entlasten, gibt es ein neues Bedienkonzept in der neu gestalteten Kabine mit dem neuen C-Motion-Fahrhebel.
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Mit dem Lintrac 130 erweitert der Tiroler Traktor Hersteller sein Angebot an stufenlosen Traktoren. Der Perkins-Synchro-Motor leistet 136 PS und erfüllt die Abgasnorm V. Der Lintrac 130 ist damit der stärkste Traktor aus Kundl. Der stufenlos Getriebe vom Lintrac 110 wurde weiterentwickelt und bietet bis zu acht Kilonewton Zukraft. Besonderheit ist weiterhin die 4-Radlenkung, die den Traktor besonders wendig macht. Mit TracLink Smart macht Lindern die Fahrzeuge auch intelligent. Über einen Smart Tag erkennt der Traktor das Anbaugerät und passt die Konfiguration automatisch an. So lassen sich Durchflussmengen, Drehzahlen oder Fahrmodi dem Gerät zu ordnen und machen die Arbeit einfacher und laut Lindner bis zu 15 Prozent effizienter.
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Die erfolgreiche Traktorbaureihe T 5 von New Holland gibt es neben dem Command-Stufenlosgetriebe und dem ElectroCommand-Getriebe nun auch mit dem achtstufigen Doppelkupplungsgetriebe Dynamic Command. Damit stehen in drei Gruppen jeweils acht Lastschalt-Gänge zur Verfügung. Die 4,5 l FPT-Motoren leisten bis zu 140 PS Maximalleistung.
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New Holland hat seine immer schon große Dreschtrommel (750 mm) im CX 8 Mähdrescher mit versetzt angeordneten Dreschtrommeln versehen. Das soll die Druschleistung erhöhen, ohne mehr Motorleistung abzufordern. Das Viertrommel-Dreschsystem sorgt laut New Holland für schonenden Ausdrusch und hohe Strohqualität. Neu ist auch der patentierte Doppelscheiben-Spreuverteiler.
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Der RSM F 2650 ist das neue Spitzenmodell des russischen Herstellers Rostselmash, unter dem rot-weißen Blech steckt überwiegend deutsche Technik: Die 611 Pferde liefert MTU, das Hydrauliköl wird von HSG-Technik bewegt. Der Fahrer sitzt in der luftdichten, gefederten Comfort Cab II mit zwei Sitzen, verstärkter Schallisolation und Klimaautomatik. Das Informationssystem Adviser III arbeitet mit Touchmonitor, Prozessanzeige und Sprachmeldefunktion, wodurch viele Einstellungen vom Fahrersitz aus möglich sind.
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Mit dem Expert CVT erweitert Steyr das Traktorenprogramm im Leistungssegment zwischen 100 und 130 PS mit Stufenlostechnologie. Neben dem Stufe-V-Motor mit HI-eSCR2 und einer CCLS-Hydraulikpumpe ist auf Wunsch eine Vorderachs- und Kabinenfederung zu haben. Als eine Neuheit wurde die Kabine um ein Panoramadach erweitert. Ebenso kann die neue Multicontroller-II-Armlehne sowie die Instrumentierung in der A -Säule bestellt werden.
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