Machine of the Year: Jetzt abstimmen und John Deere Gator gewinnen
Beim Audience Choice Award - in klassisch dem Publikumspreis bei der Wahl der Maschine des Jahres - ist Ihre Stimme gefragt. Machen Sie mit und gewinnen Sie mit etwas Glück einen John Deere Gator. Jede Stimme auf www.machineoftheyear.de zählt. Sie können täglich bis zum 10.11. für Ihre Maschine stimmen. Wir stellen Ihnen die letzten Kandidaten vor.

Katrin Fischer, agrarheute
am Montag, 04.11.2019 - 06:53
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Der Köckerling Allrounder Flatline ist ein 6-balkiger Feingubber und für eine gute Einhaltung der Arbeitstiefe mit vier Frontstützrädern und einer Doppel-STS-Walze ausgestattet. Die Arbeitstiefe lässt sich hydraulisch vom Schleppersitz aus stufenlos einstellen. Um eine gleiche Arbeitstiefe zu garantieren ist der sechsbalkige Grubber mit einer Konturanpassung ausgestattet. Der Strichabstand beträgt 130 mm, gearbeitet werden kann von sehr flach bis hin zur 13 cm tiefen Lockerung. Wahlweise sind auch Wende- oder Gänsefußschar sowie eine vorlaufende Messerwalze und ein Levelboard zu haben.
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Der neue 6300 S Variomat Drehpflug von Kverneland ist mit der AeroProfil-Konstruktion der Grindel und einer Rahmenhöhe von 80 cm ausgestattet – damit soll der Bodenfluss besonders bei Einsatzbedingungen mit großen Mengen an Ernterückständen, organischen Düngern oder Bewuchs verbessert werden. Die weiterentwickelte, mechanische Sicherung wurde bereits mit dem 2500 i-Plough eingeführt. Rechte und linke Arbeitstiefe sind zentral verstellbar, Dung- und Maiseinleger, sowie Strohleitbleche sind optional verfügbar.
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Für die ultraflache Stoppelbearbeitung und Einarbeitung von Zwischenfrüchten stellt Lemken den Flachgrubber Koralin vor. Er bekämpft Unkraut auch in hohen Beständen oder bei nicht abgefahrenem Stroh: Vor den horizontal arbeitenden Zinken sind zwei Reihen vertikal arbeitende Scheiben angeordnet, die den Boden zerteilen und organische Reststoffe schneiden. Die Schnitte verlaufen jeweils vor der Spitze und den Flanken der Gänsefußschare, die so leichter in den Boden eindringen und weniger verschleißen.
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Amazone stellt die neue Einzelkorn-Sämaschine Precea vor. Das Herzstück ist die neue Vereinzelung, bei der die Eigenschaften der ED und EDX kombiniert wurden. Mit optionalem elektrischen Antrieb wird jede Überdruckvereinzelung separat angetrieben. So kann die gewünschte Saatmenge über das Terminal eingestellt werden, ebenso die Unterfußdüngung im Double-Shoot-Verfahren (Saatgut und Dünger werden über zwei Schare abgelegt). Alternativ können die Mengen auch über Applikationskarten teilflächenspezifisch angepasst werden. Mit der Precea sind Fahrgeschwindigkeiten bis zu 15 km/h möglich.
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Die Kverneland Säkombinationen E-Drill Maxi Plus ist mit einem Gesamt-Tankvolumen von max. 2.100 Liter verfügbar. Der Tank kann in zwei Kammern mit einem Verhältnis von 60:40 oder 70:30 unterteilt werden oder als Ganzes genutzt werden. Bei geteiltem Tank wird mit zwei unabhängig arbeitenden Dosiervorrichtungen gearbeitet. So sind verschiedene Nutzungsformen möglich: Etwa zwei Arten von Saatgut, eine Saatgutart und eine Düngersorte oder Saatgut in Kombination mit z. B. Schneckenkorn zu säen.
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Väderstad WideLining ermöglicht es bei der Einzelkornsämaschine Tempo Gülle in einer stehenden Silomaiskultur auszubringen, ohne das Gesamtertragspotenzial des Feldes zu senken. Die Fahrgassen werden durch eine hydraulische Verschiebung von vier Reiheneinheiten an der Tempo-Einzelkornsämaschine angelegt. Die Reihenabstände neben den maximal 1050 mm-Fahrgassen werden dafür von 750 mm auf 600 mm reduziert. Die Maschine berechnet das Feld und passt die Reihen automatisch an, um Fahrgassen basierend auf der Arbeitsbreite des Gülleverteilers anzulegen. So können bei gleicher Aussaatstärke je ha, Fahrgassen im Mais angelegt werden, ohne den Abstand der Pflanzen in den Reihen verändern zu müssen.
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Im Segment der großen Tandemspritzen führt Amazone mit der UX 11201 Super neue Technologien ein: Die Elektronik ermöglicht bespielsweise die Integration der aktiven Gestängeführung ContourControl und der aktiven Schwingungsdämpfung SwingStop. Verfügbar sind die Super-L2-Gestänge von 24 m bis 40 m und das neue Super-L3-Gestänge in 36 m. Die Software zur Bedienung der 11.200 l fassenden Spritze sowie ein speziell entwickelter 7-Wege-Druckhahn vereinfachen zudem die Handhabung.
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Horsch stellt die neuen Selbstfahrer Leeb 6.300 PT und 8.300 PT mit 310 PS und Abgasstufe V vor. Es wurde an nahezu allen Stellschrauben gedreht. Geblieben ist die Gestängesteuerung BoomControl, nun bis 42 m bei ebenfalls bis zu 42 Teilbreiten. Neu entwickelt wurde das ComfortDrive-Fahrwerk mit Zentralrahmen und hydropneumatisch gefederter Einzelradaufhängung mit aktiver Niveauregulierung. Überarbeitet wurde auch die Frontkabine hinsichtlich Übersicht und Raumkonzept samt Armlehne.
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Mit der Orion stellt Lemken eine neue Anhängefeldspritze mit einem Aluminiumgestänge von 24 bis 39 m Breite vor. Lieferbar sind die Spritzen mit 4.000, 5.000 oder 6.000 l Tank und 620 l Klarwasserbehälter. Die 55 l fassende Einspülschleuse besitzt eine sprühnebelfreie Randbefeuchtung. Saug- und Spülanschluss für ein „Closed Transfer System (CTS)“ sind optional. Mechanische oder pneumatische Achsfederung sind ebenso erhältlich wie eine Achsschenkellenkung mit spurgetreuem Nachlauf. ISOBUS ist Standard, die Spritze lässt sich digital mit dem Dokumentationssystem und der Schlagkartei verbinden.
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Das Rauch MultiRate-Dosiersystem für Pneumatik-Düngerstreuer kann 30 Streu-Sektionen einzeln zu- und abschalten. Parallel kann die Ausbringmenge für jede Sektion in einem Raster von 1 bis 1,2 m einzeln geregelt werden. Das ist nützlich beim Applikationskartenstreuen, beim Streuen in Kurven und an Feldgrenzen, beim Keilstreuen sowie dem Biotopschutz. So sollen sich Düngereinsparungen von bis zu 23 Prozent und höhere Erträge erzielen lassen.
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Der batteriebetriebene JCB Teletruk 30-19E mit 3 t maximaler Hubkapazität - 1900 kg bei 2,0 m Reichweite - ist leise und emissionsfrei in der Arbeitsumgebung, was ihn ideal für Aufgaben in Gebäuden macht. Aber auch für Arbeiten im Freien ist er mit einer vollständig abgedichteten, wetterfesten Karosserie ausgestattet, die den Antriebsstrang und andere Schlüsselkomponenten vor Witterungseinflüssen schützt.
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Joskin verpasst seinen Güllefässern mit dem X-trem2 ein Update. Die Verengung auf der Bodenunterseite verjüngt sich auf nur 760 mm auf Höhe der Achse, womit Räder mit 850 mm Breite möglich sind, ohne den Einschlagwinkel der zwangsgelenkten Achse zu begrenzen. Gleichzeitig bleibt die Gesamtbreite unter 3 m. Um die Reifenauswahl noch zu erhöhen, sind zwei Unterbaureihen zu haben. Zur weiteren Ausstattungen gehören Hydro-Tandem-Federung, hydropneumatische Deichselfederung und ein schweres hinteres Hubwerk.
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In der Leistungsklasse von 9 - 12 t bietet Kramer nun den KL55.8T mit teleskopierbarer Ladeanlage und Z-Kinematik an. Diese erweitert den vollwertigen Radlader um die Vorteile eines Teleskopladers. Der Teleskopradlader für die Landwirtschaft hat eine Schaufelkipplast von 5.500 kg, eine Stapelnutzlast von 3.900 kg und ein Betriebsgewicht von 11.170 kg. Der Schaufeldrehpunkt liegt ausgefahren bei über 5,4 m Höhe.
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Der MLT 420-60 H vom Manitou ist ein kompakter Teleskoplader für die Landwirtschaft, er misst 1,49 x 1,97 m und verfügt über eine Allradlenkung. Im Gelände kommt er dank Allradantrieb und hinterem Spritzschutz gut zurecht, ein automatischer Wendelüfter sowie der Luftvorfilter helfen in staubiger Umgebung. Für den Komfort sorgt eine Kabine, die auch auf dem MLT 625 verbaut wird. Die 57-PS-Maschine stemmt 2 t Traglast bei einer Hubhöhe von 4,35 m, Hydraulikleitungen für Anbaugeräte sind ebenfalls vorhanden.
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Der CCI A3 Joystick zeigt die Symbole der ISOBUS-Maschine direkt an. Fehlfunktionen durch die Wahl der falschen Taste werden reduziert und man findet sich schneller zurecht. Zudem kann jeder seine persönliche Bedienlogik festlegen. Erstmalig wird im landtechnischen Bereich ein haptisches Feedback bei Betätigung einer Taste durch Vibration erzeugt, zusätzlich ertönt ein akustisches Signal. Der Joystick wird mit drei verschiedenen Grids ausgeliefert, jedes mit einer unterschiedlichen Anzahl und Anordnung der Tasten. Die magnetische Befestigung ermöglicht einen schnellen Wechsel.
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Mit DataConnect haben Claas, 365FarmNet und John Deere eine direkte, herstellerübergreifende und industrieoffene Cloud-to-Cloud Lösung geschaffen.So kann der Landwirt weiterhin das von ihm bevorzugte Datenportal des jeweiligen Herstellers nutzen, hat nun aber den Vorteil, auch Daten von den anderen Maschinen über die Schnittstelle zu übertragen. Das heißt, die Daten liegen weiterhin im John Deere Operations Center, Claas Telematics oder 365FarmNet, lassen sich aber in Echtzeit von einer in die andere Cloud übertragen. Zukünftig ist auch die Übertragung agronomischer Daten geplant.
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Die webbasierte Datenaustauschplattform Agrirouter ermöglicht den Datenaustausch zwischen Maschinen und landwirtschaftlicher Software unterschiedlicher Hersteller und Anbieter. Für Nutzer mit gemischtem Maschinenpark war dies bisher nicht möglich. Die Kommunikation der Teilnehmer mit dem System kann dabei über eine direkte Verbindung oder über die jeweilige Hersteller-Cloud erfolgen. Mittlerweile stehen die Entwickler mit mehr als 120 Soft- und Hardware-Anbietern in Verbindung.
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Der Transformer VF bildet die Basis für die neue Familie der Hackgeräte im Hause Horsch. VF steht hier für VariableFrame, den gibt es in 6 bis 12 m Arbeitsbreite. Der Seitenverschieberahmen ist in der Grundmaschine integriert und arbeitet nicht über die sonst gängigen Zwischenkoppelrahmen. Der Durchgang unter dem Rahmen beträgt 660 mm, es können Reihenabstände von 25 bis 90 cm abgedeckt werden. Durch ISOBUS lässt sich die Maschine mit vielen Kamerasystemen kombinieren.
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Steketee stellt einen Mechanismus zur Anpassung der Hackwerkzeuge an die entsprechende Kulturpflanzengröße vor: Version A verstellt den Messerhalter via Handkurbel. Version B wird über einen Elektromotor betrieben. Der Fahrer kann die Werkzeugposition so mittels eines mobilen Endgeräts anpassen und die korrekte Einstellung an der Hacke außerhalb der Traktorkabine überprüfen. Version C ermöglicht die automatische Anpassung der Werkzeuge während der Fahrt, dazu werden Livedaten zur Kulturpflanzengröße über das IC-Light-Kamerasystem genutzt.
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Der bewährten Treffler Präzisions – Zinkenstriegel gibt es nun als angehängtes Gerät mit Arbeitsbreiten über 24m. Die Striegelfelder können einzeln angesteuert werden. Der Zinkendruck lässt sich von 200 – 5000g hydraulisch oder elektronisch verstellen. Eine automatische Arbeitsriefenregulierung sorgt für eine gleichbleibende Arbeitstiefe über die gesamte Arbeitsbreite. Der Zinkendruck kann bei jedem Striegelfeld im Vorgewende oder bei Keilen teilflächenspezifisch auf null abgesenkt werden, um ein unnötiges Striegeln und damit eine Beschädigung der Kulturpflanze zu vermeiden. Eine Aushebeautomatik am Vorgewende gewährleistet eine einfache und fehlerarme Bedienung.
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