Marktübersicht Wiegetechnik: Bewährtes und Spezielles
Einmal auf die Waage, bitte! Das dlz agrarmagazin zeigt bewährte Wiegetechnik und solche, die das Wiegen auf dem Hof schneller und komfortabler macht.

Eva Eckinger, agrarheute
am Montag, 03.10.2016 - 07:00
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Für größere Betriebe und insbesondere für solche mit Biogasanlagen kann eine Brückenwaage durchaus lohnend sein. Auf Brückenwaagen fährt das gesamte Gespann, eichfähiges Verwiegen ist möglich.
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Manche Waagen, wie hier von Pfister, sind aus Betonfertigteilen aufgebaut und lassen sich über- oder unterflur aufstellen.
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Die einzelnen Wiegeplatten dürfen mit bis zu 10 Tonnen belastet werden und machen dieses Wiegeverfahren sehr mobil. Wer es genau braucht, muss unter jedes Rad eine Platte legen.
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Von günstig bis Highend: Der Ravas 2100 L verfügtüber Schnellhub , Tara-Eingabe und Nullstellung und kann mehrere Wiegungen addieren.
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Mit Fahrrollen und Handgriff sind die rund 50 Kilogramm schweren Waagen auf dem Hof mobil. Eine mechanische Fernsteuerung öffnet das Gatter.
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Thomas Göggerle
Als Nachrüstsatz werden Drucksensoren in den Hydraulikkreis eingebaut (hier PTM Hipper). Misst die Waage dynamisch, muss die Laderschwinge immer gleich schnell heben.
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In die neue K-80-Zugöse (DigiStar, PTM) sind bereits Dehnmessstreifen verbaut. Daher sind keine weiteren Veränderungen an der Deichsel notwendig. Am Achsaggregat wiegen weitere Sensoren.
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Transportieren und Wiegen in einem geht mit der Wiegeschubkarre von Tell. Die verträgt bis zu 150 kg und zeigt 500-g-Schritte an. Die Polypropylenwanne lagert auf Edelstahl-Wiegezellen. Die LCD-Anzeige ist IP 67 geschützt und speichert Wiegeergebnisse (www.tell.de, 995 Euro).
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Diese Spezialwaage bestimmt den Stärkegehalt von Kartoffeln. Dazu werden Kartoffeln trocken und unter Wasser gewogen. Je mehr Stärke in der Knolle steckt, desto geringer ist der Auftrieb unter Wasser. Anhand einer Tabelle kann der Stärkegehalt abgelesen werden.
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Nicht wiegend und auch nicht geeicht, aber ideal, um das Gewicht von Schweinen oder Rindern abzuschätzen: Mit dem Viehbandmaß kann man den Brustumfang messen und das Lebendgewicht ablesen (circa 12 Euro, www.agrar-fachversand.de)!
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Das Messgerät Wuggl One ermittelt berührungslos das Gewicht von Schweinen: Dazu wird einfach am Display das zu wiegende Schwein angeklickt und das Gewicht wird angezeigt. Das Schweizer Start-up-Unternehmen zeigte das Gerät auf der Eurotier. (www.wuggl.com).
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Zwischen Frontladeraufnahme und Laderwerkzeug hängt ein Rahmen mit Wiegezellen. Diese müssen nicht kalibriert werden. Das Gewicht von Ballen oder leichten Schüttgütern zeigt das Display in der Traktorkabine an (PTM, Fliegl Agrocenter ab 2.190 Euro). Die Details und einen ausführlichen Bericht über Wiegetechnik lesen Sie in der aktuellen September-Ausgabe 2016 des dlz agrarmagazin.
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