Quick Tip: Beetverfahren beim Fendt 724
In Folge drei der Serie „Quick Tip“ geht es um die Bearbeitung von Beeten mit Hilfe des VarioGuides. Mit dabei: Ein Fendt 724.

Eva Eckinger, agrarheute
am Montag, 31.08.2020 - 05:00
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Der Filmemacher und Tüftler Renè Wengelewski präsentiert auf seinem youtube.com-Kanal im Rahmen seiner Serie #oneminutemonday diverse Themen rund um Landmaschinen. In einem dieser Videos, dem Quick Tip Nummer drei, geht es um die Bearbeitung von Beeten mit Hilfe des VarioGuides.
„Vielleicht schaffe ich es ja dieses Mal, den Timer zu schlagen!“, so Renè. Der junge Landwirt demonstriert das Ganze an seinem Fendt Vario 724.
Fotostrecke: Fendt 200 Vario vs. 300 Vario
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Thomas Göggerle
Wer niedrige Durchfahrten in Altgebäuden hat muss sich für den 200 Vario entscheiden.
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Thomas Göggerle
Für alle, die ein Vorgewendemanagement nutzen: Elektrische Steuerventile mit dem dazugehörigen Komfort von Zeitsteuerung und programmierbaren Abläufen bietet nur der 300 Vario (Profi-Ausstattung).
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Thomas Göggerle
Das emsige Schnurren des Dreizylinders unter der 200er-Motorhaube (hinten) ist unverkennbar.
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Thomas Göggerle
Nur zwei Trittstufen führen in den 211 Vario. Die Luke im Dach bringt kaum mehr Sicht.
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Thomas Göggerle
Unser 211 Vario ist mit 101 PS Nennleistung nicht nur der leistungsstärkste Vertreter der fünf baugleichen Standardtraktormodelle, sondern auch das meistverkaufte.
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Thomas Göggerle
Der 200 Vario war unsere erste Wahl vor dem 14-m³-Futtermischwagen. Drehzahl halten und die Fahrgeschwindigkeit anpassen - beim Füttern bringt das Stufenlosgetriebe wirklich Vorteile.
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Thomas Göggerle
Mitlenkende Kotflügel: Auch der längere 300 Vario ist wendig und dreht in engen Kurven. Für beide Traktoren haben wir einen Wendekreis von 8,17 m gemessen.
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Thomas Göggerle
Der 300 Vario bietet mehr Kabine, mehr Hydraulik und mehr Einsatzmöglichkeiten – er ist eindeutig der komfortablere der beiden Traktoren.
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Thomas Göggerle
Der Fendt 300 Vario ist hochwertig ausgestatteten. Unser 312 Vario Profi-Plus hat einen 7-Zoll-Display. Auch ISOBUS gibt es nur im 300er.
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Thomas Göggerle
Fendt 200 Vario: Die Pedalspreizung lässt sich nur im kleinen Monochromdisplay auf dem Armaturenbrett einstellen und über eine Taste am Fahrhebel abrufen. Der 300er hat hier das praktische Drehrad auf der Seitenkonsole.
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Thomas Göggerle
Praktisches Detail: Das original Zusatzgewicht für das Heck passt genau zwischen die Unterlenker und macht den Traktor nicht sperrig!
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Thomas Göggerle/agrarheute
Schnell mal auf den Traktor springen – dafür nimmt man den 200 Vario gerne her, vor allem dann, wenn er wie unser 211 einen Frontlader verbaut hat.
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Thomas Göggerle/agrarheute
Ebener Fußboden und kein Getriebetunnel: Das Platzangebot in der Kabine ist begrenzt. Auf der Armlehne der Kreuzhebel für den Frontlader.
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Thomas Göggerle/agrarheute
Mehr Licht: Die Panoramascheibe macht die Kabine auf dem 312 Vario heller. Der gepolsterte Beifahrersitz hat seinen Namen verdient.
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Thomas Göggerle/agrarheute
Nur für den 300 Vario in der Profi-Ausstattung gibt es das 7-Zoll-Terminal und den großen
Multifunktionsfahrhebel.In der Power-Version gibt es einen einfacheren Hebel.
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Eine pneumatisch gefederte Kabine (Fendt 300 Vario) gibt es als Option. Sie bringt Fahrkomfort wie in Großtraktoren. Am 200 Vario dämpfen Federpakete die Kabine.
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Thomas Göggerle/agrarheute
Als einzige Baureihe bei Fendt gibt es für die 200er keine Ausstattungspakete und kein VarioGuide-Spurführungssystem ab Werk. Fendt bietet lediglich eine Vorrüstung für ein Reichhard-Lenksystem.
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Typisch Fendt: Clever gelaserte Verdrehsicherung an den Bolzen der Fronthydraulik.
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Baumhauer
Förderleistungen über 100 l/min sind auf Wunsch für beide Modelle möglich. Unsere Einschätzung ist aber, dass der optionale Load-Sensing-Anschluss wichtiger ist als die schiere Förderleistung, zum Beispiel wenn ein Ladewagen davorhängen soll.
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