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Reisaussaat mit Massey Ferguson, Same Silver und Sulky X40+

In Italien wird Reis ausgesät. Dabei hilft ein Massey Ferguson 5712 S, ein Sulky X40+ sowie ein Same Silver 105. Die User sind begeistert.

am Montag, 29.06.2020 - 05:00 (Jetzt kommentieren)
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Auf dem youtube.com-Kanal von Gabry982 begeisterte ein Video in der letzten Zeit besonders viele User. Fast 471.000 Aufrufe konnte der Film bislang verzeichnen. Darin geht es um die Aussaat von Reis auf den Feldern von Vercelli im Piemont in Italien.

Dort wird der Reis mit einem neuen Massey Ferguson 5712 S in Kombination mit einem Sulky X40+ Econov Streuer im Wasser ausgebracht. Die großen Saatsäcke wiederum werden mit einem Same Silver 105, ausgestattet mit Dalla Bona AS410 Lader und Testore Pritsche, transportiert.

Mit Material von Gabry982, youtube.com

Die Kuhn Presswickelkombi i-Bio läuft rund

Kuhn i-Bio 1
© Bernd Feuerborn Die beiden Folienrollen (hier in Parkstellung) zeigen: Die 1,22 m breiten Ballen mit 1,25 m Durchmesser werden mit Wickelfolie gebunden.
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Kuhn i-Bio 2
© Bernd Feuerborn Zum Binden der Zylinderfläche schießt die Folie ein, die Rollen drehen sich waagrecht und ziehen die Folie bei 70 Prozent Vorstreckung breit. Die beiden 75 cm breiten Folien überlappen ausreichend für gut gebundenen Ballen.
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Kuhn i-Bio 3
© Bernd Feuerborn Zum Wickeln öffnet sich mit der Haube die Ballenkammer und die beiden Wickler fahren mit 50 U/min auf dem Ring um den sich weiterdrehenden Ballen.
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Kuhn i-Bio 3
© Bernd Feuerborn Ist das Wickeln nach rund 18 Sekunden für sechs Lagen beendet, hebt sich der Ring. Die drei Rollen der Presskammer senken sich ab und der Ballen wird vorsichtig ausgeworfen.
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Kuhn i-Bio 4
© Bernd Feuerborn Die Folienrollen für den Wickler lassen sich bequem vom Boden und ohne große Verrenkungen einlegen.
Kuhn i-Bio 5
© Bernd Feuerborn Zum Erneuern der Folienrolle lässt sich der Halter hydraulisch abklappen und die Rolle bequem tauschen.
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Kuhn i-Bio 6
© Bernd Feuerborn Ähnlich einfach klappt das Tauschen der Netzrolle. Alle Verbrauchsmaterialien lassen sich unkompliziert mit wenigen Handgriffen austauschen.
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Kuhn i-Bio 7
© Bernd Feuerborn Ein Blick auf den Integralrotor zeigt: Er vereint Zuführschnecken und Förderrotor. Zwischen je zwei Rotorzinken schneidet ein Messer. Beim OptiCut 23 lassen sich maximal 23 Messer hydraulisch einschwenken.
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Kuhn i-Bio 8
© Bernd Feuerborn Bei abgesenktem Boden zeigen sich die Messer der i-Bio+. Jedes ist einzeln vor Fremdkörpern gesichert.
Kuhn i-Bio 9
© Bernd Feuerborn Die Bedienung der i-Bio erfolgt über ein ISOBUS-Terminal. Viele Automatikfunktionen erleichtern die Arbeit, sodass der Fahrer nur selten eingreifen muss.
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