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agrarheute-Test: Schneller am Vorgewende

Mit der richtige Stategie schneller am Vorgewende

Vorgewende-Saat-fe-028
© Bernd Feuerborn Wer mit der Drillkombi in Beeten arbeiten will, braucht nach Möglichkeit RTK und eine Fahrgassenautomatik, die die Fahrgassen auch in den Beeten selbsttätig anlegt.

Breites Vorgewende oder das Anlagen von Beeten sorgt für Geschwindigkeit am Vorgewende. Je zügiger Sie drehen wollen, desto breiter sollte das Vorbeet sein. Oder Sie nutzen beim Drillen modernst Technik wie Automatischen Lenken und Fahrgassenautomatik, dann können Sie auch beim Drillen Beet anlegen und schnell wenden.

am Donnerstag, 09.08.2018 - 15:47 (Jetzt kommentieren)
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Schwalbenschwanzwende
© Bernd Feuerborn Die Schwalbenschwanzwende kommt immer dann zum Einsatz, wenn direkt neben der gerade bearbeiteten Spur zurückgefahren wird. Sie bietet sich beim Drillen oder Pflügen an. Je größer das Vorbeet, desto leichter und schneller klappt die Wende.
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Lemken-Pflug
© Bernd Feuerborn Beim Anbaupflug lohnt es sich das Vorgewende von 8 auf 13 m zu verbreitern. Dann sparen Sie gut 22,6 Prozent Wendezeit ein.
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Omegawende
© Bernd Feuerborn Die Omegawende wird häufig bei angehängten Geräten und Maschinen benutzt. Zunächst fährt man in Richtung des bearbeiteten Feldes, dann im großen Bogen zum unbearbeiteten, um zum Schluss die Maschine gerade zur Nachbarspur zu ziehen.
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Vorgewende Grubber
© Bernd Feuerborn Auch wenn die Omagawende wie hier im Bild bei angehängten Geräten gerne genutzt wird, ist das Fahren in jeweils der 2ten Bahn um fast 24 Prozent schneller.
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2te-Bahn
© Bernd Feuerborn Auf langen Schlägen wird mit angebauten Geräten gerne in Beeten gefahren. Spurführungssysteme erleichtern das Anlegen des richtigen Beets. Mit GPS kann auch jede zweite Spur übersprungen werden und der genaue Anschluss ist sichergestellt.
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Vorgewende-Drille
© Bernd Feuerborn Wer mit angebauten Geräten wie hier der Sämaschine in Beeten arbeitet ist 24 Prozent schneller am Vorgewende als mit der klassischen Schwalbenschwanzwende.
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