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Neuheit von Pöttinger

Die Rundballenpresse für alle Verhältnisse

am Dienstag, 10.11.2015 - 12:00 (Jetzt kommentieren)

Die neue Rundballenpresse Impress gewährleiste erstmals Ladewagenschnittqualität. Sie verfügt über einen neue Litftup-Technologie sowie ein Kurzschnitt-Schneidwerk.

Wie Pöttinger berichtet, erreicht das Unternehmen mit der neusten Entwicklung IMPRESS erstmals auch bei Rundballenpressen Ladewagenschnittqualität. Präzision mal Leistung ist gleich ein sauberes Arbeitsergebnis, so laute die Grundformel für die Pöttinger-Neuheit. Von der Impress werde es Festkammerpressen, variable Rundballenpressen und auch Kombinationen mit Wickler geben.

Neue Technologie für natürlichen Gutfluss

Unternehmensangaben zufolge ermöglicht die neue Liftup-Technologie einen natürlichen Gutfluss. Das bedeutet, dass das Futter tangential in einem optimalen Winkel in die Presskammer hineinströmen kann. Das Ergebnis sei ein hohes Schluckvermögen, eine damit verbundene hohe Durchsatzleistung bei gleichzeitig sehr geringen Bröckelverlusten.

Formschöne Ballen in allen Einsatzsituationen

Die Ballenkammer wird gleichmäßiger und breit beschickt, wie Pöttinger berichtet. Damit werde das Links-/Rechts-Fahren für formschöne Ballen stark reduziert. Außerdem starte der Ballen  dadurch immer und in jeder Einsatzsituation weg. Dabei wäre es egal, ob in nassen oder trockenen Verhältnissen, ob im Stroh-, Heu- oder Silageeinsatz. Die IMPRESS wird als eine Maschine für alle Einsatzverhältnisse angeboten.

Kurzschnitt-Schneidwerk für einzigartige Schnittlänge

Die Rundballenpresse verfügt zudem über das Kurzschnitt-Schneidwerk "Flexcut 32" mit bis zu 32 Twinblade Wendemessern und Einzelmessersicherung. Dies sorgt laut Pöttinger für 36 mm theoretische Schnittlänge über die gesamte Breite.

Erstmals Ladewagenschnittqualität bei einer Rundballenpresse

Mit der Impress werde erstmals Ladewagenschnittqualität bei einer Rundballenpresse gewährleistet, wie das Unternehmen verkündet. Kurzschnitt nicht nur für den Einsatz in Silage, sondern auch in Heu und Stroh: Das sei einzigartig am Markt. Durch den Kurzschnitt könne bei Stroh sogar auf die kostenintensive Anschaffung eines Vorbauhäckslers oder einer Nachzerkleinerungsanlage verzichtet werden.

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