Stihl: Was taugen die Akku-Geräte?

© Bernd Feuerborn Vier Geräte - ein Akku. Je mehr Geräte man hat, desto eher macht sich die Anschaffung der Stihl-Akkus bezahlt. Im Test von agrarheute: Der Akku-Rasenmäher Stihl RMA 448 PC, der Akku-Laubbläser Stihl BGA 86, die Akku-Heckenschere Stihl HSA 86 und die Akku-Kettensäge Stihl MSA 220 C-B.

© Bernd Feuerborn Akku-Rasenmäher RMA 448 PC: Ob mit Korb oder mit Mulchkit, beides ist mit dem RMA 448 PC von Stihl möglich.

© Bernd Feuerborn Das Mulchmesser des Akku-Rasenmähers 448 PC von Stihl sorgt auch für eine bessere Befüllung des 55 l großen Fangkorbs, der sich zum Entleeren aufklappen lässt.

© Bernd Feuerborn Akku-Rasenmäher RMA 448 PC: Sind zwei Akkus im Mäher, werden sie automatisch nacheinander für den Antrieb verwendet.

© Bernd Feuerborn Akku-Laubbläser Stihl BGA 86: Das Gerät lässt sich gut bedienen. Auch die Blaskraft des Laubbläsers kann über den Fingerhebel gut dosiert werden.

© Bernd Feuerborn Trotz größtem Akku ist beim Akku-Laubbläser Stihl BGA 86 recht schnell Schluss. Mehr als 25 Minuten sind bei dem Gerät nicht drin. Dafür gibt es bei Stihl aber 15 N Blaskraft und 780 m³/h Wind.

© Bernd Feuerborn Das Messer der Akku-Heckenschere Stihl HSA 86 macht 3.000 Hübe pro Minute. Bis zu 26 mm starke Äste lassen sich mit der Heckenschere schneiden.

© Bernd Feuerborn Für die Akku-Heckenschere von Stihl ist der firmeneigene AP 300 S-Akku eher zu groß. Der AP 100 macht die Heckenschere gut 900 g leichter.

© Bernd Feuerborn Auch im Wald bei der Durchforstung macht sich die Akku-Motorsäge Stihl MSA 220 C-B gut. Die Säge ist mit der Vollmeißelkette deutlich bissiger als die MSA 200.

© Bernd Feuerborn Der Akku AP 300 S sorgt bei der Stihl MSA 220 C-B für ordentliche Laufzeiten. Allerdings sollte die Kette der Motorsäge scharf sein.

© Bernd Feuerborn Die Kette der Akku-Motorsäge Stihl MSA 220 C-B lässt sich schnell spannen. Der Spanabfluss geht in Ordnung.