Drei Tests von Traktoren unterschiedlicher Landtechnikhersteller interessierten unsere Leser letztes Jahr sehr.
Was die dlv-Technikexperten bei den Modellen bei den Fendt 828 Vario, John Deere 6125M und Massey Ferguson 5608 aufgefallen ist, können Sie hier noch einmal nachlesen.
Praxistest: So gut ist der Fendt 828 Vario im Einsatz

Der Fendt 828 Vario ist ein kompakter Großschlepper für Straße und Feld. Die Technikredakteure des dlz agrarmagazins haben ihn getestet. Maximal 280 PS leistet der Fendt 828 Vario. Mit zwei Turboladern hat der Motor nun noch mehr Kraft von unten heraus. Die Mehrleistung ist auch den Technikredakteuren des dlz agrarmagazins positiv aufgefallen - besonders beim Transport. Das Fazit: Viel Lob, ein bisschen Tadel.
Im dlz-Dauertest: Der 6125M Traktor von John Deere
Die dlz-Redakteure testeten auch den Traktor 6125M der 6M-Generation von John Deere. Der Schlepper ist mit weniger Technik ausgestattet: Dafür sei er passend für Betriebe, die robuste Traktoren benötigen.
Mit der 6M-Generation stellt John Deere solide und robuste Mittelklasse-Traktoren her. Bei dem Maschinenbau verzichtete John Deere auf teure Details - wie zum Beispiel die elektronischen Hydraulikventile oder das stufenlose Getriebe. Die M-Serie von Traktoren umfasst insgesamt sieben Modelle. Das Leistungspektrum reicht von 105 bis 170 PS.
Mehr zum 6125M Traktortest von John Deere finden Sie hier ...
Testbericht: Massey Ferguson 5608

Dass kleinere Traktoren grundsätzlich Abstriche bei Arbeits- und Bedienkomfort bedeuten, wiederlegt Massey Ferguson mit der Serie 5600. Viele nützliche Funktionen und das Getriebe mit AutoDrive kommen bei den Testredakteuren der Redaktion Agrartechnik gut an. Sie haben sich den Massey Ferguson 5608 genauer angesehen.
Die sehr stark nach vorne heruntergezogene Schräghaube ist schon seit langem ein charakteristisches Merkmal der Massey Ferguson Traktorenbaureihen um 100 PS. Auch die Serie 5600 führt dies fort.
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