"Der Beschluss, unser Werk in Übersee in das Ulmer Werk zu integrieren, ist uns nicht leicht gefallen. Aber mit der Konzentration der Austauschmotoren in Ulm schaffen wir die Basis für unsere Wachstumsstrategie im Xchange- und Service-Bereich. Deshalb ist dies aus strategischer Sicht für das Unternehmen die richtige Entscheidung", so der Vorstandsvorsitzende Dr. Helmut Leube.
Betroffen sind von der Schließung des Standortes 157 Beschäftigte. Vorstand und Betriebsrat werden für die betroffenen Mitarbeiter einen Interessensausgleich und Sozialplan erarbeiten, heißt es in einer offiziellen Mittelung. Für Ulm wolle man möglichst viele Mitarbeiter gewinnen. "Dazu werden wir mit dem Betriebsrat auf die Situation zugeschnittene Arbeitszeitmodelle erarbeiten und einen finanziellen Ausgleich beispielsweie für Zweitwohnsitz und Fahrtkosten anbieten", so Dr. Margarete Haase, Vorstand für Finanzen, Personal und Investor Relations.
- Farming 4.0 bei der Getreideernte (29. Juli) ...
- Deutz beliefert koreanischen Taktorenhersteller (23. Juli) ...
- Deutz legt Zahlen vor und kündigt Umstrukturierung an (3. Mai) ...
Hier ist Ihre Meinung gefragt
Werden Sie Teil unserer Community und diskutieren Sie mit! Dazu benötigen Sie ein myDLV-Nutzerkonto.