Fotostrecke: Fendt 200 Vario vs. 300 Vario

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Thomas Göggerle
Unsere Fotostrecke Fendt-Vergleich 200 Vario gegen 300 Vario zeigt die Unterschiede.

Thomas Göggerle, agrarheute
am Freitag, 31.01.2020 - 12:02
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Wer niedrige Durchfahrten in Altgebäuden hat muss sich für den 200 Vario entscheiden.
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Für alle, die ein Vorgewendemanagement nutzen: Elektrische Steuerventile mit dem dazugehörigen Komfort von Zeitsteuerung und programmierbaren Abläufen bietet nur der 300 Vario (Profi-Ausstattung).
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Das emsige Schnurren des Dreizylinders unter der 200er-Motorhaube (hinten) ist unverkennbar.
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Nur zwei Trittstufen führen in den 211 Vario. Die Luke im Dach bringt kaum mehr Sicht.
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Unser 211 Vario ist mit 101 PS Nennleistung nicht nur der leistungsstärkste Vertreter der fünf baugleichen Standardtraktormodelle, sondern auch das meistverkaufte.
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Der 200 Vario war unsere erste Wahl vor dem 14-m³-Futtermischwagen. Drehzahl halten und die Fahrgeschwindigkeit anpassen - beim Füttern bringt das Stufenlosgetriebe wirklich Vorteile.
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Mitlenkende Kotflügel: Auch der längere 300 Vario ist wendig und dreht in engen Kurven. Für beide Traktoren haben wir einen Wendekreis von 8,17 m gemessen.
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Der 300 Vario bietet mehr Kabine, mehr Hydraulik und mehr Einsatzmöglichkeiten – er ist eindeutig der komfortablere der beiden Traktoren.
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Der Fendt 300 Vario ist hochwertig ausgestatteten. Unser 312 Vario Profi-Plus hat einen 7-Zoll-Display. Auch ISOBUS gibt es nur im 300er.
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Fendt 200 Vario: Die Pedalspreizung lässt sich nur im kleinen Monochromdisplay auf dem Armaturenbrett einstellen und über eine Taste am Fahrhebel abrufen. Der 300er hat hier das praktische Drehrad auf der Seitenkonsole.
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Praktisches Detail: Das original Zusatzgewicht für das Heck passt genau zwischen die Unterlenker und macht den Traktor nicht sperrig!
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Schnell mal auf den Traktor springen – dafür nimmt man den 200 Vario gerne her, vor allem dann, wenn er wie unser 211 einen Frontlader verbaut hat.
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Ebener Fußboden und kein Getriebetunnel: Das Platzangebot in der Kabine ist begrenzt. Auf der Armlehne der Kreuzhebel für den Frontlader.
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Mehr Licht: Die Panoramascheibe macht die Kabine auf dem 312 Vario heller. Der gepolsterte Beifahrersitz hat seinen Namen verdient.
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Nur für den 300 Vario in der Profi-Ausstattung gibt es das 7-Zoll-Terminal und den großen
Multifunktionsfahrhebel.In der Power-Version gibt es einen einfacheren Hebel.
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Eine pneumatisch gefederte Kabine (Fendt 300 Vario) gibt es als Option. Sie bringt Fahrkomfort wie in Großtraktoren. Am 200 Vario dämpfen Federpakete die Kabine.
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Als einzige Baureihe bei Fendt gibt es für die 200er keine Ausstattungspakete und kein VarioGuide-Spurführungssystem ab Werk. Fendt bietet lediglich eine Vorrüstung für ein Reichhard-Lenksystem.
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Typisch Fendt: Clever gelaserte Verdrehsicherung an den Bolzen der Fronthydraulik.
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Baumhauer
Förderleistungen über 100 l/min sind auf Wunsch für beide Modelle möglich. Unsere Einschätzung ist aber, dass der optionale Load-Sensing-Anschluss wichtiger ist als die schiere Förderleistung, zum Beispiel wenn ein Ladewagen davorhängen soll.
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