2011 stieg Fendt mit dem Katana 65 in den hart umkämpften Markt für selbstfahrende Feldhäcksler ein; Ende 2013 folgte zur Agritechnica dann der stärkere Katana 85. Mit Motoren von Mercedes Benz und MTU bringen es die zwei in Hohenmölsen gebauten Kolbenfresser auf 653 bzw. 850 PS Maximalleistung. Die Häckseltrommel mit 720 mm Durchmesser und sechs Vorpresswalzen sollen für eine gute Häckselqualität sorgen. Dazu verbaute Fendt in den Katanas eine an die Vario-Traktoren angelehnte Bedienung und eine gefederte Hinterachse, die den Bediener- und Fahrkomfort steigern sollen. Wie sich all diese Features auswirken, durften sechs junge Häckslerfahrer in einem von traction, Fendt und Schaumann durchgeführten exklusiven Workshop direkt antesten.
Pro: Wenig Überlängen im Häckselgut, kaum nicht angeschlagene Körner
Contra: (Noch) keine Feuchte- und Inhaltsstoffmessung vorhanden
- Fendt-Feldtag: Vom 1.000er über die neuen 300er zum Katana 85 (1. September 2014) ...