John Deere: Fotostrecke mit allen Neuheiten 2020

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Das neuen Display sitzt im Eckpfosten der A-Säule. John Deere nennt es AutoTrac on Corner Post Display. Ist der Traktor für die Spurführung AutoTrac vorbereitet, muss der Landwirt nur noch einen StarFire-Receiver anschließen und kann mit Lenkautoamtik losfahren.
John Deere zeigt Neuheiten für seine Trakormodellen 6M und ein neus Topmodell 7R sowie eine neue Feldspritze. Unserer Fotostrecke zeigt die Highlights im Detail.

Thomas Göggerle, agrarheute
am Donnerstag, 25.06.2020 - 12:00
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Aufgrund der Corona-Pandemie zeigt John Deere seine Neuheiten per Livestream. Wir waren für euch in der virtuellen Pressekonferenz mit dabei.
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Die Traktoren der Modellreihe 6M bekommen das AutoPowr-Getriebe. Damit fahren Landwirte mit den Mittelklassetraktoren stufenlos. Die drei bisherigen Getriebevarianten bleiben weiterhin im Angebot
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Die 6M-Traktoren sind kompakt wie der beliebte John Deere 6430 Premium: Flache Motorhaube, kurze Radstand, Vierzylinder-Modell, Wenderadius von 4,35 m bei einem zulässige Gesamtgewicht von 10,45 t.
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Das neuen Display sitzt im Eckpfosten der A-Säule. John Deere nennt es AutoTrac on Corner Post Display. Ist der Traktor für die Spurführung AutoTrac vorbereitet, muss der Landwirt nur noch einen StarFire-Receiver anschließen und kann mit Lenkautoamtik losfahren.
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Die AutoTrac-Spuhrfühurng am Eckpfosten zu nutzen ist eine günstigere Alternative zum großen 4220-Display. Nach Angaben von John Deere ist das System 30 Prozent gegenüber der Lösung mit separatem Display billiger. Ein späteres Upgrade ist trotzdem möglich.
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Den John Deere 6M gibt es ab sofort mit dem stufenlosen AutoPowr-Getriebe. Beim 6M heißt die Bedienarmlehne Compact CommandArm. Die große CommandArm mit dem großen Display ist den 6R-Modellen vorbehalten.
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Für die größeren 6-Zylinder-Modellen 6175M und 6195M bietet John Deere eine stärkere Hydraulikpumpe an, die 155 l/min liefert. Das ist für Sämaschinen mit einem hydraulisch angetriebenen Gebläse wichtig, oder für das schnellere Abkippen von Muldenanhängern.
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Ab 7. Juli 2020 liefert John Deere alle 6R-Traktoren mit dem Telemetriesystem JD Link ab Werk aus. Damit ist Ferndiagnose oder das Verknüpfen der Maschine mit dem John-Deere-Onlinepoartal Operations Centre auf MyJohnDeere.com möglich. Dort lassen sich unter anderem Spuren vorplanen oder Karten verwalten. Mit Wireless Data Transfer (WDT) bringen Landwirte Daten aus dem Operations Center auf das Traktordisplay. Dazu ist aber ein JDLink Connect-Abonnement notwendig.
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Bei allen Traktoren der Serie 7R, die mit einem 40-km/h-Getriebe und Vorderachsbremsen ausgestattet sind, erhöhte John Deere die Nutzlast um zwei Tonnen. Maximal zulässige sind jetzt 18 Tonnen.
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Das neue Topmodell der 7R-Baureihe bekommt einen Zusatz in der Haubenbeschriftung: 7R 350 Gen2. Die Nennleistung beträgt 350 PS und mit Boost IPM holt das 6-Zylindertriebwerk von Deere Power Systems DPS 388 PS aus 9 l Hubraum.
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Das elektronisches System ActivCommand-Steering 2 erfasst durch einen Gyroskopen das Gieren des Traktors und gleicht Drift automatisch aus. Dadurch soll der Traktor sicher in der Spur bleiben.
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Die Modelle R732i und R740i gibt es mit 3.200 und 4000-l-Tank. Die Feldspritzen sollen eine günstigere Alternative zu der Serie R900i und den Selbstfahrern bieten. Eine Einzeldüsenschaltung soll bis zu fünf Prozent Kosten für Pflanzenschutzmittel einsparen, was nach Angaben von John Deere rund 6 Euro pro Hektar entspricht.
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Ein neuer Multifunktionshebel in der Traktorkabine und das SolutionCommand-Bedienzentrum an der Feldspritze sollen die Bedienung der R700i-Modelle sehr einfach machen.
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Neben der Einspühlschleuse bietet John Deere eine Füllstation an (nicht im Bild). Landwirte kuppeln dann den Behälter mit Pflanzenschutzmittel (PSM) direkt auf die Station. Diese spühlt dann das Mittel in die Feldspritze. Das soll mehr Sicherheit bieten und den Kontakt mit PSM verhindern.
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Das Stahl-Spritzgestänge an den Modellen R732i und R740i gibt es mit 18 bis 30 m Arbeitsbreite bei 50 cm Düsenabstand. Das Carbongestänge, das John Deere in den Selbstfahrern verbaut, gibt es für die R700i-Modelle nicht.
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Die auf zwei Jahre und 2.000 Betriebsstunden verlängerte Werksgarantie gilt nicht für die 5R und 6R/6M-Modelle, sondern nur für Großtraktoren der Baureihe 7R, 8R und 9R. Das gilt für Neumaschinen und für derzeit im Handel befindliche neue Lagermaschinen.
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