Nach Angaben des Minsker Präsidialamtes räumte Lukaschenko beim Besuch eines Landwirtschaftsbetriebes zwar qualitative Vorzüge von importierter Landtechnik ein; gleichzeitig verwies er jedoch auf bestimmte Nachteile. Dazu gehörten beispielsweise hohe Kosten für Ersatzteile und Verzögerungen bei deren Nachlieferung.
Jeder dadurch bedingte Ausfall eines Getreidemähdreschers mitten in der Erntekampagne bringe den weißrussischen Agrarproduzenten hohe Verluste. Deshalb sollten die Landwirte heimische Maschinen kaufen. Hinzu komme, dass weißrussische Hersteller die ummittelbare Verantwortung für ihre Produkte trügen. (AgE)
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