Der grüne Traktor von Mercedes ist und bleibt ein gefragte Maschine. Dieses Modell steht in Bayern derzeit zum Verkauf. Welche Restarbeiten hier noch erforderlich sind, will der Verkäufer erst am Telefon verraten.
MB-Trac 1100: Technische Details
- Antrieb: Allrad
- Druckluftbremse
- Frontzapfwelle
- gefederte Vorderachse
- Kriechgang
- Luft. Sitz
- Frontkraftheber
Der Unimog wird 70: Chronik des Univeral-Motor-Geräts
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Der Unimog 70200 - kurz „Boehringer-Unimog“ genannt, wurde zwischen 1948 und 1951 etwa 500 Mal von der Firma Boehringer Werkzeugmaschinen GmbH in Göppingen gebaut.
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Ab 1951 begann die Serienfertigung des Unimogs im Daimler-Benz LKW Werk Gaggenau. Entsprechend der Kostenstelle wurden die Fahrzeuge als Baureihe 2010 bezeichnet, als Markensymbol diente weiterhin der Ochsenkopf auf der Motorhaube.
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Von 1953 bis 1956 wurde die Baureihe 401 produziert. Mit dieser Modellreihe wurde auch das Nummernschema 400 eingeführt, das bis heute für alle Unimog Baureihen verwendet wird.
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Im Jahr 1956 wurde die komplett neu entwickelte Baureihe 411 vorgestellt und ersetzte die Baureihen 401 und 402. Sie blieb bis 1974 in der Fertigung, insgesamt verließen 39.851 Fahrzeuge das Band.
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Bei der Baureihe 404.1 handelte es sich um einen leichten Gelände-LKW mit einem Benzinmotor, der abgewandelt aus dem PKW-Programm stammte. Das Fahrzeug wurde auch unter der Bezeichnung Unimog S (S für Sondertyp) bekannt.
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Mit der ab 1975 gebauten Baureihe 425 begann die Ära der schweren Unimog-Baureihen, die bis heute das Bild vom Unimog prägen. Besonders das markante Kurzhaubenfahrerhaus, das bis heute verwendet wird, bestimmt das Erscheinungsbild.
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Die Baureihe 407 ersetzte ab 1988 die Baureihe 421. Bis 1993 entstanden 789 Fahrzeuge, verteilt auf 3 Baumuster.
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Die Baureihe 427 ersetzte ab 1988 ihre Vorgängerbaureihe. Äußerlich fast unverändert wurde die Baureihe technisch modernisiert und mit der neuen Motorengeneration der Baureihe OM 366 ausgerüstet, die den Motorentyp OM 352 im Unimog ersetzte.
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