Der neue Kubota M7
Der M7 von Kubota ist neu auf dem europäischen Markt. Der 170-PS-Schlepper ist vollgepackt mit aktueller Technik und stufenlosem Getriebe.
Thomas Göggerle/dlz agrarmagazin/Bernadette Schweiger
am Mittwoch, 30.12.2015 - 07:00
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Gefertigt wird der neue Kubota M7 in Nordfrankreich. Alle Modelle der Baureihe können 50 km/h bei 1.780 U/min erreichen. Wer das nicht möchte, kann ihn mit einer Software auch auf 40 km/h drosseln.
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Unter der Vorderachse hängt die Federschwinge. Sie hat ihren Drehpunkt ungefähr in der Traktormitte. Zwei Dämpfer in der Front nehmen die Stöße auf.
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Vor dem Kubota-Vierzylindermotor hängt der Motorkühler. Um ihn zu reinigen, schwenkt man das vordere Kühlerpaket weg. Daran angebaut ist der Luftfilter.
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Vier Bereiche auf dem 12-Zoll-Tellus zeigen Maschinenwerte. Welcher Bereich wo steht und was angezeigt wird, entscheidet der Fahrer. Er tauscht die Einheiten einfach per Fingertipp.
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Vier Zapfwellendrehzahlen (540, 540E, 1.000, 1.000E) kann der Stummel. Ein Sensor für die Wellendrehzahl ist außen verbaut und leitet das Signal über recht lose verlegte Kabel weiter.
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Nüchtern zeigen sich die Heckkotflügel mit der externen Bedienung auf beiden Seiten für Hubwerk, Zapfwelle und ein Hydrauliksteuergerät.
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