Im Portrait: Der Massey Ferguson 8737
Der 8737 war bis zur SIMA 2017 der stärkste Traktor von Massey Ferguson. Traction hat dem Franzosen genauer auf den Zahn gefühlt.
Matthias Mumme, traction
am Montag, 23.05.2016 - 07:00
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Matthias Mumme/traction
Mit bis zu 400 PS Motorleistung war der 8737 bis zur SIMA 2017 der stärkste Massey Ferguson.
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Der 8,4 l große Sechszylinder stammt von AGCO Power und ist von beiden Seiten gut zugänglich. Laufruhe und Klang haben uns ebenso überzeugt, wie der Drehmomentverlauf und die Abstimmung mit dem stufenlosen Getriebe.
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630 l Tankinhalt plus 60 l AdBlue passen in diese Leistungsklasse.
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Mit SCR-Abgasreinigung, Dieseloxidationskatalysator (DOC) und einer externen gekühlten Abgasrückführung (EGR) erreicht das Aggregat Tier 4 final.
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Trotz des langen Radstands kommt der 8737 richtig eng rum. Dank Wespentaille beträgt der engste Wenderadius laut Massey Ferguson nur 5,01 m.
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Die gefederte Vorderachse liefert Dana. Dank zentraler Schmierpunkte bleibt der Wartungsaufwand überschaubar.
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Bei Bedarf lässt sich die Federung komplett sperren. Zudem ist sie per Knopfdruck von der Kabine aus einstellbar, regelt ansonsten aber automatisch nach.
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Gute 5 t Hubkraft vorn sind ordentlich, und per Zusatzzylinder kann man die Unterlenker, wenn man sie nicht benötigt, nahe an den Rahmen heranschwenken. Dazu gibt es auf Wunsch zwei dw-Anschlüsse.
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Hinten liefert Massey Ferguson 12,5 t maximale Hubkraft, serienmäßig vier doppelt wirkende Steuerkreise und drei Zapfwellengeschwindigkeiten.
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Die Kabine hat uns sehr gut gefallen. Sie ist hell, leise, übersichtlich, gut gefedert und bietet ausreichend Platz.
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Das schmale Dachfenster sorgt für zusätzliches Tageslicht.
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Die Seitenkonsole wirkt auch heute noch modern. Der Fahrersitz lässt sich nach rechts um 20 Grad schwenken.
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Mit dem Multifunktionshebel kann man gut arbeiten; ein Lenksystem lässt sich hier über "Umwege" aktivieren. Das programmierbare Vorgewendemanagement läuft nach Knopfdruck vollautomatisch ab.
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Das Display ist schön farblich untergliedert. Die Piktogramme und Eingabemasken wirken aber veraltet.
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Die zwei Tempomaten lassen sich direkt mit Stellrädern justieren.
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Das kontrastreiche Cockpit schwenkt leider nicht mit dem Lenkrad mit. Dadurch stört das Lenkrad beim Fahren je nach Körpergröße schonmal das Blickfeld.
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