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Maschine des Tages

Der Preis sinkt: Zwei Schlüter Euro Trac für je 120.000 Euro

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am Mittwoch, 19.07.2017 - 13:00 (Jetzt kommentieren)

Landtechnik-Sammler aufgepasst: Es befinden sich noch immer zwei der seltenen Schlüter Euro Trac auf dem Gebrauchtmaschinen-Markt. Unsere "Maschine des Tages".

Schlüter Euro Trac 1700 LS auf Straße
© Otto Engelhard Der Schlüter Euro Trac 1700 LS soll laut aktuellem Inserat 7.000 Betriebsstunden zählen und 120.000 Euro kosten.
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Der eine hat 140 PS, der andere 170 PS: Ein Verkäufer hat gleich zwei der seltenen Schlüter Euro Trac auf technikboerse.com inseriert. Bereits vor zwei Monaten waren die zwei Schlüter unsere Maschinen des Tages. Sowohl der Euro Trac 1400 LS als auch der Euro Trac 1700 LS sollen nun je 120.000 Euro kosten - 10.000 Euro weniger als beim letzten Inserat. Letzterer ist aus dem Jahr 1994 mit 8.000 Betriebsstunden. Allerdings wurde der Motor restauriert und lief seitdem nur 100 Stunden.

Schlüter Euro Trac 1700 LS: Die technischen Details

  • Motor: MAN-Sechszylinder mit 170 PS
  • Getriebe: ZF-Synchron-Lastschaltgetriebe, 24x12 Gänge
  • Hydraulik: 4 dw Steuergeräte, EHR
  • Sonst. Ausstattung: Frontkraftheber, Allrad, Zugpendel-Kugelkopfkupplung

Hier geht es zu den Schlüter Euro Tracs auf technikboerse.com.

Neuer Bußgeldkatalog: Wo Sie als Landwirt jetzt aufpassen müssen

Abbiegen
© Foto: imago Wer innerorts mit dem Traktor oder einem anderen Fahrzeug über 3,5 t rechts abbiegt, muss zum Schutz von Fußgängern und Radfahrern die Schrittgeschwindigkeit einhalten. Eine höhere Geschwindigkeit zieht ein Bußgeld von 70 € und einen Punkt nach sich.
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Radarfalle
© picture alliance Geschwindigkeitsüberschreitungen von über 21 km/h innerorts kosten 80 € und führen zu einem Monat Fahrverbot. Über 26 km/h außerorts gibt es neben einem Punkt und einem Bußgeld von bis zu 100 € einen Monat Fahrverbot.
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Traktor überholt Fahrrad
© Foto: imago Seit 9. November 2020 gilt während des Überholens von Fußgängern, Rad- oder E-Scooter-Fahrern ein Mindestabstand von 1,5 m innerorts und 2 m außerorts.
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Fahrradstreifen
© Foto: imago Wer über eine Stunde auf Rad- und Gehwegen parkt, muss ein Bußgeld von 70 € zahlen und erhält einen Punkt. Für das Halten in zweiter Reihe werden 55 € fällig.
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Fendt mit Anhänger auf Dorfstraße
© Julia Eder/agrarheute Neu im Bußgeldkatalog sind die Strafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen. Zukünftig kosten Überschreitungen innerorts von bis zu 10 km/h, 30 € statt bisher 15 € kosten. Traktor und Lkw ab 3,5 t oder Pkw mit Anhänger müssen 30 € anstatt 20 € zahlen. Innerorts kann die erhöhte Geschwindigkeit mit einem Anhänger den Fahrer von 20 Euro bei 10 km/h bis 700 Euro, 2 Punkten und 3 Monaten Fahrverbot bei über 60 km/h kosten.
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Agrotruck mit Gülletank
© agrarfoto NEU: Außerorts steigen mit dem neuen Bußgeldkatalog die Strafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen von 10 km/h von bisher 10 auf 20 Euro bis 3,5 t und von bisher 15 auf 30 Euro mit Schlepper. Wer außerorts die Geschwindigkeit mit einem Anhänger überschreitet, muss mit Bußgeldern von 30 Euro bei 10 km/h bis hin zu 700 Euro, 2 Punkten und 3 Monaten Fahrverbot bei über 60 km/h rechnen.
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Strohballen auf Anhänger
© Fotolia/Patou Ladung muss verkehrssicher verstaut werden. Ist das nicht der Fall, drohen Bußgelder ab 10 Euro. Das höchste Bußgeld muss bezahlt werden, wenn die Ladung nicht vorschriftsmäßig verstaut wurde, die Verkehrssicherheit erheblich litt und es zum Unfall kam: 120 Euro und 1 Punkt.
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Rundballen auf Anhänger
© Fotolia/chrisberic Wer zu viel auf den Anhänger packt, muss ebenfalls mit einem Bußgeld rechnen. Die Überladung kostet bei 2 bis 5 Prozent zu viel 35 Euro bis hin zu 425 Euro und 1 Punkt bei mehr als 30 % zu viel. Das sind die Regeln zu zulässiger Länge, Breite und das Gesamtgewicht von landwirtschaftlichen Gespannen.
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Rundumleuchte auf Traktor
© Fotolia/bofotolux Nur Fahrzeuge mit ungewöhnlicher Breite und Länge oder mit ungewöhnlich breiter oder langer Ladung dürfen mit einer gelben Rundumleuchte ausgerüstet sein. Werden die Vorgaben nicht eingehalten und gibt es beispielsweise keine Genehmigung für den Einsatz der Rundumleuchte, handelt es sich um eine Ordnungswidrigkeit. Die Polizei kann ein Bußgeld von 20 Euro verhängen.
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Anhänger mit Mais
© agrarfoto Anhänger sind nur zulassungsfrei bei Anbringung eines 25 km/h Schildes sowie eines Wiederholungskennzeichens einer zugelassenen Zugmaschine des Betriebes. Ist das nicht der Fall, kann das zu einem Bußgeld von 70 Euro zuzüglich Gebühren und Punkten in der Verkehrssünderdatei führen.
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Zu jedem Anhänger muss ein Unterlegkeil mitgeführt und im Bedarfsfall unter den Reifen gelegt werden.
© stock.adobe.com/stylefoto24 5 Euro muss man bezahlen, wenn man dabei erwischt wird, einen Anhänger ohne Unterlegkeile zu führen.
Deichsel eines Anhängers mit Auflaufbremse
© Günter Heitmann Auflaufbremsen müssen bei der normalen Fahrt aktiviert sein. Im Falle einer Verkehrskontrolle droht ansonsten ein mögliches Bußgeld in Höhe von 135 Euro zuzüglich Gebühren und Punkten in Flensburg.
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