Schon beim Einstieg in die Kabine wird man mit dem Schriftzug "Made in Austria" auf die Wurzeln des Puma hingewiesen. Der wesentliche Teil der Montage des Puma findet in der Tat in den Werkshallen der österreichischen Manufaktur in St. Valentin statt. Zugeliefert werden unter anderem der
Motor von FPT aus Turin und der Getriebestrang aus dem Komponentenwerk in Antwerpen. Nach unserem
Maschinentest des Magnum 340 Ende vergangenen Jahres, fanden wir uns in der Kabine des kleineren Bruders schnell zurecht. Die Multicontrollerarmlehne mit dem Joystick und Folientastern ist bis auf wenige Funktionen identisch - übrigens bei
Case IH mittlerweile von 110 bis über 600 PS. Vorbildlich!
- Im Test: Fendt Vario 313 (16. Dezember) ...
- Im Test: Case IH LB 434 Quaderballenpresse (4. November) ...
- Maschinentest: Fendt 516 Vario (10. Oktober) ...
Wie sich der Puma bei Grünland- und Bodenbearbeitung einsetzten ließ erfahren Sie im passenden Testvideo und in der Januarausgabe 2014 der
AGRARTECHNIK.
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