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Traktoren

Testbericht: Die Deutz-Fahr Serie 7 TTV

am Mittwoch, 19.08.2015 - 08:59 (Jetzt kommentieren)

Das bullige Auftreten hat die Serie 7 von Deutz-Fahr von ihren Vorgängern geerbt. Vieles andere ist aber neu. Die Redakteure des Magazins Agrartechnik haben sich den stufenlosen 7250 TTV näher angesehen.

Zu klobig, zu rustikal, zu bunt, das war einmal. Mit den auf der Agritechnica 2011 vorgestellten Oberklassetraktoren der Serie 7 startete Deutz-Fahr in eine vollkommen neue Generation Traktoren.
 
Die neue Maxi Vision-Kabine, so die Agrartechnik-Redakteure, passt zu den hohen Ansprüchen der Kunden in dieser Leistungsklasse.
 
Das S-Matic-Getriebe-Konzept von ZF befand sich bereits in Agrotron-Vorgängerserien, die Bedienung mit dem Fahrhebel ist aber wesentlich besser geworden. Die Hand lässt sich nun auf dem Fahrhebel ablegen und mit dem Daumen sämtliche Taster erreichen. In der ganzen Armlehne sorgt die Sortierung der Taster in vier Farbgruppen und die Hintergrundbeleuchtung für Übersicht und Ordnung.

Fazit: Viel Fahrkomfort, gute Transporteigenschaften und sparsamer Motor

Die Experten der Agrartechnik finden, dass die Deutz-Fahr Serie 7 TTV sowohl bei der Ackerarbeit mit Pflug und Grubber sowie beim Häckseltransport eine gute Figur macht: "Müssten wir uns festlegen, würden wir den Traktor aber vor allem aufgrund seiner guten Transporteigenschaften empfehlen - gegen Aufpreis sind sogar 60 km/h möglich."
 
Der Fahrkomfort mit der pneumatischen Kabinenfederung, der gefederten Vorderachse und dem Grammer-Sitz lässt keine Wünsche offen. Der Deutz-Motor zeigt sich sparsam und lässt sich mittels Drehzahlbegrenzung und ACC Poti zusätzlich an die Arbeitsbedingungen anpassen.
 
Der Kraftstofftank könnte etwas größer sein, verfügt aber über einen beidseitigen Einfüllstutzen.
 
Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Augustausgabe der Fachzeitschrift AGRARTECHNIK. 

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