Ein Jahr nach der Firmengründung begann die Firma Horsch mit der Produktion von Dreirad-Selbstfahrern zur Aussaat. 2003 wurde die Trac-Produktion wieder eingestellt. Ein Terra Trac 250 aus dem Jahre 1994 kann nun auf technikboerse.com erworben werden. Die 250 PS starke Maschine hat inzwischen 7.230 Betriebsstunden auf dem Buckel und wartet im schwäbischen Wiedergeltingen auf einen neuen Besitzer. Das stufenlose Dreirad ist laut Verkäufer einsatzbereit. Ein 3.500 Liter großer Saatguttank und 9 Kubikmeter großer Gülleaufbau mit Pumpe sind im Preis inklusive.
Horsch TT 250: Die technischen Details
- Baujahr: 1994
- Motor: 6 Zylinder mit 250 PS
- Hydraulik: 6 doppelwirkende und 6 einfachwirkende Steuergeräte, Load sensing
- Antrieb: Allrad
- Sonst. Ausstattung: Bordcomputer, Klimaautomatik
Hier geht´s zum Horsch TT 250 auf technikboerse.com.
Kantiger Spitzenbrecher: Erstkontakt mit dem Taurus-Gülleselbstfahrer
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Matthias Mumme/traction
Abgesehen vom Büffel-Prototyp ist der Taurus 2803 der erste Selbstfahrer aus dem Hause Kotte.
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Matthias Mumme/traction
Im Hundegang kann der Fahrer zwischen 5 und 10 Grad Lenkeinschlag wählen.
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Matthias Mumme/traction
Dank des schmalen Aufbaus ist genügend Raum zum Einklappen und Mitführen von Schleppschlau- und Schleppschuhgestänge vorhanden.
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Der Wendekreis ist mit 21 m etwas größer als bei der Konkurrenz.
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Die 8 m Kurzscheibenegge von Amazone zieht der Selbstfahrer im Test ohne Probleme.
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Nur gut zwei Minuten braucht der Taurus, um seinen Tank zu füllen.
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Im Inneren des Taurus verbirgt sich ein Deutz TCD 16.0-V8-Motor mit 652 PS.
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Als Getriebe hat Kotte ein Allison 4000 mit 12/2 Gänge und einer Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h verbaut.
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Kotte setzt auf Kessler-Achsen mit je 28 t max. Achslast.
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Für Pumpleistung ist eine Börger EL2250-Drehkolbenpumpe verantwortlich.
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Für die Hydraulik hat sich Kotte bei Bosch-Rexroth bedient.
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Der Taurus ist mit den Reifen in 800/70 R32 etwa 3 m breit.
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