Traktor-Vergleich: New Holland T5 AutoCommand vs. ElectroCommand.
Die Kompakttraktoren New Holland T5 AutoCommand und T5 ElektroCommand als Fotostrecke im agrarheute-Traktorvergleich. So unterscheiden sich die Traktoren in Getriebe, Kabine und Preis.

Thomas Göggerle, agrarheute
am Montag, 30.03.2020 - 09:01
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Der ElektroCommand (rechts) hat mit 2,38 m einen um 10 cm kürzeren Radstand, dreht aber mit dem gleichen Wendekreis wie der AutoCommmand (AC). Für beide gibt es eine Vorderachsfederung, eine verstärkte Vorderachse aber nur für den AC.
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Der 4,4-l-Motor des T5.140 AutoCommand (rechts) schöpft seine Kraft von 131 PS Nennleistung aus 1 l mehr Hubraum, hat einen wartungsfreundlicheren Luftfilter verbaut und die einzelnen Kühler sind besser zugänglich als beim T5.120 ElektroCommand mit 117 PS.
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Mehr Hubraum und mehr Drehmoment: Der New Holland T5.140 AutoCommand holt 131 PS Nennleistung aus 4,5 l Hubraum bei 630 Nm. Herzstück ist der Vierzylindermotor von Fiat Power Train.
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Auf den Stoppeln vor dem 3-m-Grubber war die Mehrleistung von 23 PS im Boostmodus nicht deutlich zu spüren, dafür aber die Getriebeabstimmung.
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Vollgepacktes und unübersichtliches Heck im T5 ElectroCommand, während ...
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... der T5 AutoCommand mit der neuen Anbauplatte alle Steckplätze für die Hydraulikventile hier sauber aufgeräumt hat.
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An beiden T5-Modellen regelt der Fahrer über die Tasten an den Kotflügeln das Hubwerk und schaltet die Zapfwelle. Nur der AC bietet hier zusätzliche Tasten für ein elektrisches Hydrauliksteuergerät.
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Spätestens bei den Kabinen werden die unterschiedlichen Welten sichtbar. Auf dem AutoCommand thront eine 4-Pfosten-Kabine. Für diese Traktorklasse ist sie riesig, kein Wunder, stammt sie doch von den größeren T6-Traktoren.
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New Holland T5 ElectroCommand: Schmuckes Armaturenbrett mit Mini-Display. Die geteilte Frontscheibe lässt sich öffnen. Der Scheibenwischer samt Motor sitzen im Blickfeld.
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New Holland T5 ElectroCommand: Der Gruppenschalthebel sitzt weit vorne. Toll ist der elektronische Kreuzsteuerhebel auf der Armlehne für einen Frontlader oder zwei Steuergeräte.
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Im Vergleich zum einfacheren ElektroCommand wirkt das Armaturenbrett im AutoCommand einfallslos. Die Geschwindigkeit zeigt es digital im Armaturenbrett und auf dem Terminal an.
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Im ElektroCommand (links) schaltet ein 16-16-Getriebe. Es bietet zwei Gruppen (Schildkröte und Hase), zwei Gänge und vier Lastschaltstufen sowie ein PowerShuttle für den Richtungswechsel.
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Helle Wohlfühlkabine: Der AutoCommand bietet Kabinenkomfort wie die großen – auch für den Beifahrer. Die Kabine wird es zukünftig für rund 480 Euro Aufpreis als zertifizierten Kategorie-4-Kabine für Pflanzenschutzanwendungen geben.
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Flaches Kabinendach am EC (hinten). Er hat weniger Arbeitsscheinwerfern als der AutoCommand. Den gibt es auch mit Flachdachkabine. Dann passt der AC unter Stalleinfahrten mit 2,73 m Höhe durch.
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