Das Unimog Team Fitzen zeigt in einem Video auf ihrem youtube.com-Kanal einen Vergleich der Maschinen. Sie schreiben: "Aller guten Dinge sind Drei, also haben wir heute einen U1800 und zwei U1700 für euch!" Landtechnik und Landwirtschaft sind, neben den Unimogs, Teil des Videos.
Die Filmemacher laden immer wieder Aufnahmen rund um den Unimog hoch. Dazu gehören klassisches Bilder der Maschinen im Einsatz, der Alltag auf einem Milchviehbetrieb sowie ausführliche Unimog Vorstellungen und Vergleiche. Aber auch der Spaß kommt nicht zu kurz, verspricht das Team im Netz.
Zwischen Traktor und Agro-Truck: Der Unimog U 530 im Test
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Matthias Mumme
Vor fast 70 Jahren trug der Unimog einen großen Teil zur Mechanisierung der deutschen Landwirtschaft bei, verlor im Laufe der Jahrzehnte aber immer mehr an Bedeutung auf Acker und Wiese. Doch im DLG PowerMix zeigte der U 530, dass er in Sachen Kraftstoffeffizienz durchaus mit modernen Standardtraktoren konkurrieren kann und bei Transportarbeiten kaum unschlagbar ist.
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Vorder- und Hinterachse werden durch eine Kombination aus Längslenkern und Stabilisatoren geführt. Das vollgefederte Fahrwerk sorgt für einen guten Fahrkomfort.
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Nachdem das Fahrerhaus gekippt wurde, ist der Motor sehr gut zugänglich. Dabei handelt es sich um einen OM 936 von Mercedes-Benz. Er fährt stattliche 7,7 l Hubraum auf und leistet bei 2.200 U/min Nenndrehzahl genau 299 PS.
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Wasserkühler und Klimakondensator sind links unter der Kabine untergebracht und lassen sich mit Druckluft schnell reinigen. Der Powercore-Luftfilter ist am rechten Aufstieg entnehmbar. Vorn unter der Haubenabdeckung ist der Ladeluftkühler samt Cleanfix-Lüfter untergebracht. Die restlichen Kühler für das Hauptgetriebe, das Zapfwellengetriebe und die Arbeitshydraulik sind um das Fahrzeug herum verteilt.
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Die Ladepritsche mit Sichtdreieck ist dreiseitig kippbar. Die Sicht nach hinten ist trotz des entnehmbaren Sichtdreiecks in der Ladepritsche jedoch wesentlich eingeschränkter als bei Standardtraktoren.
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Der Werner-Kraftheber stützt sich zusätzlich an der Hinterachse ab und stemmt durchgehend 6 t, hat aber keine EHR.
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Vorne sind 2,2 t maximale Hubkraft möglich. Der Kraftheber wird in die Kommunalplatte eingehängt.
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Matthias Mumme
In der Kabine gibt es zwei oder optional drei Sitze. In der Mittelkonsole sind die wichtigsten Funktionen und der Multifunktionshebel untergebracht. Letzterer steuert die Hydraulik und bis zu zwei Hydraulikkreisläufe gleichzeitig. Das automatisierte Schaltgetriebe wird rechts vom Lenkrad bedient.
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