Traditionsgemäß gelangen die meisten Eier aus den Niederlanden nach Deutschland, im Berichtszeitraum waren es knapp 70 % der gesamten Einfuhren von Schaleneiern. Damit haben die Niederlande leicht an Bedeutung verloren. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres kamen noch 76 % der Schaleneier von dort. Zweitwichtigster Lieferant bleibt Polen mit 9,4 % der Importe (Vorjahr 9,6 %). Deutlich zugelegt haben die Importe aus
Frankreich. Die Lieferungen von dort erreichten im Berichtszeitraum 7,6 % des Importvolumens (Vorjahr 3,0 %). Mit 274 Mio. Eiern bezog Deutschland dreimal so viele Eier aus Frankreich wie von Januar bis Juli 2013. Lieferungen aus Drittländern spielen keine Rolle.
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