Seit Januar 2010 erfasst das Statistische Bundesamt neben der monaltichen Schlachtmenge auch die Anzahl der geschlachteten Tiere. Daraus lässt sich das durchschnittliche Schlachtgewicht errechnen.
Offenbar setzt die deutsche Hähnchenwirtschaft in den vergangenen Jahren vermehrt auf die Mast schwerer Tiere. Im ersten Halbjahr 2014 wog ein Hähnchen im Schnitt 1,52 Kilogramm. Das sind 50 Gramm mehr als im Vorjahreszeitraum. Im Jahr 2010 brachten Hähcnehn im Schnitt 1,36 Kilogramm auf die Waage.
Von Januar bis Juni 2014 ist die Schlachtmenge im Vergleich zum ersten Halbjahr 2013 um knapp sieben Prozent gestiegen.
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