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Hund, Katze und Pferd: So schädlich sind sie für das Klima

Hunde, Katzen und Pferde sind beliebte Haustiere in Deutschland. Doch ihre Haltung kann nicht nur den Geldbeutel, sondern auch das Klima belasten. Wie sehr, das hat ein Schweizer Unternehmen ins Verhältnis zum Autofahren gesetzt.

am Mittwoch, 24.04.2019 - 05:00 (Jetzt kommentieren)
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Das Pferd als Klimasünder
© Adobestock Das Schweizer Unternehmen ESU-Services hat die Ökobilanz sechs verschiedener Haustiere untersucht. Dazu zählten Pferde, Hunde, Katzen, Kaninchen, Ziervögel und Zierfische.
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Der Hund als Klimasünder
© Adobestock Die Studie zeigte, dass das Futter einen hohen Einfluss auf die Umweltbelastung haben kann. Wer seinem Hund biologisch artgerechte Rohfütterung (BARF) vorsetze, verdreifache die Umweltbelastung, so die Autoren der Studie.
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Katze als Klimasünder
© Adobestock Die Forscher stellten auch fest, dass die Umweltbelastung mit der Größe des Haustiers steigt. Große Tiere fressen und trinken mehr, so die Autoren.
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Kaninchen als Klimasünder
© Adobestock Die Studie erfasste folgende Einflüsse auf die Umweltbilanz: Fütterung, Behausung, Fäkalien, Pkw-Fahrten zum Gassigehen oder zum Tierarzt, Anschaffungen für das Haustier.
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Ziervogel als Klimasünder
© Adobestock Die Forscher haben die verschiedenen Umweltbelastungen in einem Indikator zusammengefasst, den sogenannten Umweltbelastungspunkten (UBP).
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Zierfisch als Klimasünder
© Adobestock Insgesamt haben Haustiere in der Schweiz nur einen kleinen Anteil an der Klimabilanz: Sie verursachen rund ein Prozent der durch Konsum erzeugten Umweltbelastung.
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