Immer mehr setzen die Schlachtereien auf höhere Endgewichte, die sich besser zur Produktion von Hähnchenteilen eignen. Damit kommt man den Verbraucherwünschen entgegen, denn im ersten Halbjahr 2012 entfielen laut MEG-Auswertung auf Basis des Haushaltspanels der GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) nur noch 14,2 Prozent der Haushaltskäufe von Hähnchen auf ganze Schlachtkörper.
Bei den gekauften Hähnchenteilen wird Frischware dabei deutlich bevorzugt. Dementsprechend stieg auch der Anteil der von den Schlachtereien frisch abgegebenen Ware nochmals an, und zwar im Vergleich zum ersten Halbjahr 2012 um ein Prozentpunkt auf 73 Prozent.
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Die MEG berichtet kontinuierlich über das Geschehen auf den Eier- und Geflügelmärkten.
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