
Rabobank: Geflügelbranche steht vor schwerem Halbjahr
Utrecht - In den meisten Teilen der Welt wird die internationale Geflügelwirtschaft zum Jahresbeginn 2013 wegen der hohen Futterkosten mit roten Zahlen zu rechnen haben.

Utrecht - In den meisten Teilen der Welt wird die internationale Geflügelwirtschaft zum Jahresbeginn 2013 wegen der hohen Futterkosten mit roten Zahlen zu rechnen haben.
Die Preise für Heu und Stroh klettern in großen Sprüngen nach oben. Offenbar verschärft sich die Futterknappheit.
Im Januar haben viele Molkereien weniger ausgezahlt. Vereinzelt sind für Februar nochmals Preisrückgänge angekündigt.
Bis zum 28. Februar können baden-württembergische Landwirte noch Rechnungen für den Futterzukauf einreichen.
Erneut ziehen an den internationalen Märkten die Preise für Milchprodukte an. Hier die Ergebnisse.